180 Kilo schwerer Patient musste mit Gelenkmast aus Wohnung gebracht werden

Für einen Krankentransport aus dem Nonnenbruch in Heiligenhaus forderte der Rettungsdienst am Donnerstag Hilfe von der Feuerwehr an. Dies teilt die Feuerwehr mit.

Ein 180 Kilo schwerer Patient musste aus der siebten Etage eines Hochhauses am Werkerhofplatz in den Rettungswagen gebracht werden.
Da die Heiligenhauser Drehleiter für ein solches Gewicht nicht ausgelegt ist, wurde Verstärkung aus Mettmann angefordert: Der Gelenkmast der dortigen Wehr hat einen großen Rettungskorb und eine Traglast von 500 Kilo. Mit insgesamt 16 Kräften wurde der Patient in den Rettungskorb getragen und von dort aus auf die Straße gefahren. Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

Autor:

Lokalkompass Niederberg aus Velbert

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