Woeste-Team zeigte sich fit rund ums Thema Wasser

Beim Wassertransport mittels großer Plastikplane demonstrierten die Woeste-Schüler ebenfalls eine gute Zusammenarbeit. | Foto: Woeste
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Vom Hemeraner Woeste-Gymnasium erreichte die Redaktion folgender Pressebericht:

Mit Spannung erwartete das Woeste-Gymnasium in der vergangenen Woche das Infomobil des Ruhrverbandes. Wie würde sich das Woeste- Team, unterstützt durch Bürgermeister Michael Esken, im Spiel ohne Grenzen behaupten können?

Sportlehrer Felix Tinnefeld trat zusammen mit Lena Treude (7a), Noah Odenhausen (7b), Tesse Köck und Tobias Ernst (beide 10) in insgesamt fünf Disziplinen an.
Im ersten Spiel mussten zehn Geräusche erraten werden, die eine Verbindung zum Wasser aufwiesen. Von der Toilettenspülung bis zum rauschenden Wildbach war alles dabei.
Es folgte der möglichst schnelle und verlustarme Transport von Wasser in einer großen Plane. Hier waren eine gute Strategie und reibungslose Zusammenarbeit der Schlüssel zum Erfolg.
Nach der Auflösung eines Bilderrätsels musste das Team erneut Wasser transportieren, diesmal in Bechern auf einem Tablett über Hindernisse hinweg. Kein Becher fiel, und auch ein Profi aus der Gastronomie hätte die Aufgabe kaum besser bewältigen können.
Im fünften Spiel galt es, Fragen rund um den Ruhrverband zu beantworten. Hier lag die Tücke im Detail. Der höchste Berg NRWs ist nicht der höchste im Einzugsgebiet des Ruhrverbandes!

Finale am Sorpesee

Das Woeste-Team stellte sich mit viel Spielfreude und Teamgeist sehr erfolgreich den Herausforderungen. Angefeuert durch die Schüler- und Lehrerschaft sammelte es insgesamt 4.042 Punkte.
Damit liegt Hemer zurzeit im Städtevergleich hinter Oberhausen (4.074 Punkte) auf dem zweiten Platz.
Die besten sechs Städteteams treten am 14. Juli zum Finale am Sorpesee im Wettstreit um 10.000 Euro dann erneut an. Wer weiß, vielleicht ist Hemer mit Bürgermeister Michael Esken, Felix Tinnefeld und den Schülerinnen und Schülern des Woeste-Gymnasiums dabei!

Autor:

Christoph Schulte aus Hemer

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