Lebensgefahr nach Unwetter: Wälder meiden

Überall im Verbreitungsgebiet sind die Feuerwehren im Einsatz, um gespaltene und umgefallene Bäume - wie hier in Kesbern - aus dem Weg zu räumen.
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  • Überall im Verbreitungsgebiet sind die Feuerwehren im Einsatz, um gespaltene und umgefallene Bäume - wie hier in Kesbern - aus dem Weg zu räumen.
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Nach dem Unwetter haben die Aufräumarbeiten begonnen. Im Stadtgebiet dröhnen die Sägen. Stadtförster Dirk Basse spricht eine deutliche Warnung aus: „In den nächsten 14 Tagen sollten Hemers Wälder gemieden werden. Es besteht Lebensgefahr!“

Dabei hat er besonders das Felsenmeer im Fokus. Abgebrochene Äste und Baumkronen könnten noch herabstürzen und Menschenleben gefährden. Basse: „Wir arbeiten uns momentan durch die Wälder und sichern die Gehwege. Das wird aber seine Zeit dauern.“ (Redaktion)
Weitere Bilder vom Unwetter in Iserlohn und Hemer gibt es hier.

Autor:

Karola Schröter aus Hemer

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