Preis für "Panoptikum"

Moderator Peter Haas übergibt den Preis an Günther Bosk (l.) und Friedrich Lengenfeld. | Foto: privat
  • Moderator Peter Haas übergibt den Preis an Günther Bosk (l.) und Friedrich Lengenfeld.
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Die Sensation ist perfekt! Die Kultsendung „Panoptikum“ hat mit dem eingereichten Beitrag „Satirischer Monatsrückblick Nr. 54“ den von der Landesanstalt für Medien (LfM) in Düsseldorf ausgelobten Publikumspreis 2012 für Bürgermedien in NRW gewonnen.

Im Internet konnte für den landesweit interessantesten Hörfunk-Beitrag der von NRW-Bürgerfunkern eingereichten Wettbewerbsbeiträge abgestimmt werden. „Panoptikum“ erreichte 1673 Stimmen von den insgesamt 4954 abgegebenen, also rund 33 Prozent. Damit lag der Herner Beitrag in der Beliebtheitsskala der Abstimmungs-Teilnehmer unangefochten vorne und hatte mehr als 800 Stimmen Vorsprung vor dem nächsten Konkurrenten.
Die Preisverleihung nahm Dr. Jürgen Brautmeier, der Direktor der LfM, im Colosseum-Theater in Essen vor.

„Panoptikum – Satirischer Monatsrückblick für Herne und Wanne-Eickel “ ist eine Sendung im Bürgerfunk von Radio Herne. Sie wird seit 2007 regelmäßig jeden Monat am zweiten Sonntag um 19.04 Uhr ausgestrahlt. Am 18. November läuft die 65. Ausgabe!

Die Moderatoren Diana und Melina Wolff, Günter Bosk und Friedrich Lengenfeld greifen regelmäßig die Ereignisse und Schildbürgerstreiche in unserer Stadt auf und sehen sie durch ihre satirische Brille.
Das Ergebnis der aufbereiteten Texte sind interessante und informative Sketche mit einer möglichst satirischen Pointe. Gewürzt wird die beliebte Sendung mit flotten Hits und Ohrwürmern, die überwiegend aus den 60er Jahren stammen.
Die Sendung wird in der Medienwerkstatt der Herner Volkshochschule produziert und von Ulf Rommelfanger technisch betreut.
„Die große Zahl an Stammhörern und die Aufwertung durch den Publikumspreis bestärkt uns Bürgerfunker im Bestreben, weiterhin eine qualitativ gute und hörenswerte Sendung zu produzieren“, verspricht Friedrich Lengenfeld.
An Themen hat es übrigens bis heute nie gefehlt:
„Die Welt, und das gilt auch für unsere Stadt, ist schließlich voll von Schildbürgerstreichen, die es unbedingt satirisch aufzubereiten gilt“, stellt Lengenfeld fest.

Autor:

Rainer Rüsing aus Herne

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