NEWS DER RUHRPOTT BASKETS HERNE
2. Sieg der RBH Oberliga-Damen, 58:46 gegen die BG Dorsten, auch die Bezirksliga-Damen und die weibliche U18 mit wichtigen Siegen !!!

Swantje Rath kam mit den Oberliga-Damen gegen die BG Dorsten zum extrem wichtigen 2. Saisonsieg, mit 58:46 setzte sich das Team von RBH-Headcoach Benjamin Heck durch. | Foto: Foto. Simon Günther
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  • Swantje Rath kam mit den Oberliga-Damen gegen die BG Dorsten zum extrem wichtigen 2. Saisonsieg, mit 58:46 setzte sich das Team von RBH-Headcoach Benjamin Heck durch.
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Wochenendrückblick 7 / Saison 2018-2019

2. Saisonsieg für die RBH Oberliga-Damen, 58:46 Erfolg gegen die BG Dorsten gibt viel Hoffnung im Abstiegskampf !!!


Sonntag, 18.11.2018

Oberliga Damen / 6. Spieltag
Ruhrpott Baskets Herne – BG Dorsten 58:46 (33:25)
Viertelergebnisse: 24:13 / 9:12 / 12:10 / 13:11
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung:
Strozyk (13, 3 Dreier), Niedrig (12, 4 Dreier), Berft (8), Marinkovic (7, 2 Dreier), Schmidt (6), Günther (4), Holtkamp (4), S. Rath (4), Dietz, Franze
Freiwurfquote: 19 % (3/16)

Zumindest in der heimischen SH Flottmannstraße läuft es für die RBH Oberliga-Damen aktuell, gegen die BG Dorsten gelang mit 58:46 der zweite Heimsieg in Folge.
Am 6. Oberliga-Spieltag war der bis dato sieglose Tabellenletzte BG Dorsten zu Gast in der SH Flottmannstraße und RBH-Coach Benjamin Heck hatte zum ersten Mal in dieser Saison alle Spielerinnen an Bord.
Für die Ruhrpott Baskets Herne war es nach der ärgerlichen, sowie unnötigen Niederlage in Emsdetten ein richtungsweisendes Spiel und die RBH-Damen wollten unbedingt an das letzte erfolgreiche Heimspiel gegen Kinderhaus anknüpfen.
So lag der Fokus ganz klar darauf, einen konzentrierten Start hinzulegen und sich gleich von Beginn an eine Führung zu erarbeiten. Dies gelang dem Team um Kapitänin Anna Schmidt zu 100 Prozent und nach den ersten 10 Minuten stand bereits eine 24:13 Führung zu Buche. Und dies war praktisch auch schon die halbe Miete, da die Gäste aus Dorsten, bei denen sich Marie Klinge früh in der Partie verletzt hatte (Gute Besserung!), zwar ab und an bis auf 6-7 Punkte herankamen, den Herner Oberliga-Damen im gesamten Spiel aber nie wirklich gefährlich wurden.
Denn sobald Dorsten in Schlagdistanz kam, wurde auf RBH-Seite 1-2 Gänge höher geschaltet und die Führung direkt wieder bis auf 10-11 Punkte ausgebaut. Auch das Umstellen auf Zonenverteidigung bei den Gästen brachte die RBH-Damen nicht aus dem Konzept.
Lisa Niedrig, Anja Strozyk & Tanita Marinkovic präsentierten sich stark aus der Distanz und erzielten zusammen 9 (!) Dreier, was insgesamt fast 50% der kompletten Herner Punkte waren. Einzig von der Freiwurflinie erwischten die Oberliga-Damen unerklärlicherweise einen rabenschwarzen Tag, nur drei der 16 Versuche landeten im Korb.
Am Ende hieß es 58:46 für Ruhrpott Baskets Herne und der zweite wichtige Saisonsieg war unter Dach und Fach.

Weiter geht es für die Oberliga Damen nun am Samstag, den 01. Dezember 2018 mit dem Auswärtsspiel beim Tabellennachbarn TuS Iserlohn Kangaroos, die nach sechs Spielen ebenfalls zwei Siege haben. Gespielt wird in der 3-fach-SH der Beruflichen Schulen des Märkischen Kreises, Hansaallee 19 in 58636 Iserlohn.

RBH Bezirksliga-Damen fahren gegen die BG Harkortsee II
mit 75:53 den 2. Saisonsieg ein !!!

Sonntag, 18.11.2018

Bezirksliga / 6. Spieltag
Ruhrpott Baskets Herne II – BG Harkortsee II 75:53 (32:24)
Viertelergebnisse: 21:16 / 11:8 / 22:15 / 21:14
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung:
Mücke (19), La. Hader (14), C. Przybyl (14), Moschner (10), Tews (10), Hauke (6), M. Przybyl (2), Schulte Pelkum
Freiwurfquote: 58 % (11/19)

Mit 75:53 gegen die BG Harkortsee II sicherten sich die RBH-Damen in der Bezirksliga den 2. Saisonsieg.
Nach holpriger Anfangsphase (23:20 nach 15 Minuten) bereitete die RBH-Reserve den Gästen durch eine starke Mann-Mann-Verteidigung sowie durch wechselnde Verteidigungsvarianten immer größere Probleme. Zur Halbzeitpause war die Partie beim Stand von 32:24 für die Heimmannschaft noch nicht entschieden, doch eine starke 15:3 Serie brachte die Hernerinnen bis zur 27. Minute mit 47:27 in Führung, damit war die Partie entschieden, die Gastgeberinnen ließen in der Folgezeit bei konsequentem Durchwechseln nichts mehr anbrennen, so dass ein deutlicher 75:53 Erfolg zustande kam.
Heiko Dittinger freute sich über den Sieg und fügte noch hinzu: „Besonders erfreulich ist die gute Punktverteilung, gleich 5 Spielerinnen konnten sogar zweistellig punkten. Jetzt wollen unsere Bezirksliga-Damen auch beim nächsten Spiel in 14 Tagen beim Tabellenführer TuS Iserlohn Kangaroos II ein gutes Spiel zeigen und alles versuchen dem Gegner vielleicht die erste Saisonniederlage beizubringen!“

Weibliche U18 bleibt nach dem 74:38 Auswärtssieg bei den VfL AstroStars Bochum weiter ungeschlagen !!!

Samstag, 17.11.2018

Oberliga U18w / 6. Spieltag
VfL AstroStars Bochum – Ruhrpott Baskets Herne 38:74 (14:37)
Viertelergebnisse: 2:19 / 12:18 / 6:16 / 18:21
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung:
Mutz (20), Lorke (18), Roesler (10), Huyeng (7), Wagner (6), Helling (5), Li. Hader (4), Rutetzki (4), Dettki, Unverhau
Freiwurfquote: 27 % (3/11)

Nach langer Spielpause seit Ende September durfte die weibliche U18 der Ruhrpott Baskets Herne am letzten Samstag endlich wieder in das Geschehen eingreifen. Bei den AstroStars Bochum kam das Team zu einem ungefährdeten 74:38 Erfolg, so dass sie weiter eines von drei noch ungeschlagenen Teams in der Liga sind.
Trotz holpriger Anfangsphase machten die Hernerinnen schon im Auftaktviertel klar, welches Team als Sieger das Spielfeld verlassen würde, nach 10 Minuten hatten sich die Gäste einen deutlichen 19:2 Vorsprung erspielt. Im weiteren Spielverlauf wurde auf RBH-Seite konsequent durchgewechselt. Bei den RBH-Girls blitzte zwar immer wieder das Potential auf, es gab aber auch Phasen, die von vielen Unaufmerksamkeiten und Nachlässigkeiten geprägt waren, so dass die Partie kein wirklicher Leckerbissen war. Trotzdem konnten die Gäste alle 4 Spielabschnitte zu ihren Gunsten entscheiden und am Ende einen deutlichen 74:38 Sieg einfahren.
„Wir haben auch in der Höhe verdient gewonnen, aber man hat auch noch viele Baustellen gesehen, an denen wir in den nächsten Wochen arbeiten müssen. Lediglich das Duo Finja Mutz und Anna Lorke hat sich heute für Defense und Offense ein Sonderlob verdient, bei allen anderen gibt es in mindestens einem der Bereiche noch großes Steigerungspotential“, war das Trainerduo Nicole Moschner-Dittinger und Heiko Dittinger zwar mit dem Ergebnis, nicht aber mit der abgerufenen Leistung rundherum zufrieden.

Verschlafenes Auftaktviertel führt zur 57:67 Niederlage der weiblichen U16 der Ruhrpott Baskets beim Barmer TV !!!

Sonntag, 18.11.2018

Regionalliga U16w / 7. Spieltag
Barmer TV – Ruhrpott Baskets Herne 67:57 (34:30)
Viertelergebnisse: 20:8 / 14:22 / 20:17 / 13:10
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung:
Helling (20), J. Rath (14), Li. Hader (9, 1 Dreier), Huyeng (5), Lorke (4), Unverhau (3), Roesler (2), Dettki, Belataris, Schulte Pelkum
Freiwurfquote: 27 % (4/15)

Beim Barmer TV kassierte die weibliche U16 der Ruhrpott Baskets Herne eine 57:67 Niederlage, die aber keine Auswirkung hat, da sich beide Teams in der Spielrunde um die Plätze 9 bis 15 der Westdeutschen Meisterschaft noch zweimal wiedersehen werden, und dort werden dann alle bisherigen Ergebnisse untereinander gelöscht.
Die Hernerinnen, bei denen auf der Hinfahrt ein Auto mit drei Spielerinnen eine Panne hatte, kamen zu Beginn überhaupt nicht in die Partie. 3 Minuten waren gespielt, da rief das Trainer-Duo Nicole Moschner-Dittinger und Heiko Dittinger ihre Schützlinge beim Stande von 2:10 zur ersten Auszeit. Bis zum Ende des 1. Viertels kam man zwar etwas besser ins Spiel, trotzdem lagen die Hernerinnen zu diesem Zeitpunkt mit 8:20 zurück, wobei insbesondere die Transition-Defense eine einzige Katastrophe war, immer wieder kamen die Wuppertalerinnen zu einfachen Fastbreak-Punkten. Der Start in das 2. Viertel gelang dann fast perfekt, innerhalb von nur 4 Minuten gelang den RBH-Girls eine starke 16:4 Serie zum Ausgleich (24:24). Vor allem das Trio Klara Helling, Kim Huyeng und Jette Rath spielte in dieser Phase ganz stark auf. Doch diese Aufholjagd hatte jede Menge Kraft gekostet und in der Folgezeit übernahmen dann die Gasteberinnen wieder die Spielkontrolle. Mit einem 30:34 Rückstand aus RBH-Sicht ging es in die Kabine. Bis zur 24. Minute, in der Lina Hader ihr Team mit 5 Punkten in Folge wieder bis auf 41:43 heranbrachte, war die Partie komplett offen. Dann bauten die Gastgeberinnen den Vorsprung durch eine starke Schlussphase im dritten Viertel bis auf 54:47 aus. Doch noch gaben die Hernerinnen, bei denen jetzt Klara Helling in der Offensive und Kim Huyeng in der Defensive ganz stark agierten sich nicht auf, in der 33. Minute hatte man sich noch einmal bis auf 51:54 herangekämpft. Als dann nacheinander beide Aufbauspielerinnen Lina Hader und Jette Rath mit ihrem 5. Persönlichen Foul das Spielfeld verlassen mussten, war die Partie endgültig entschieden und der Barmer TV setzte sich am Ende verdient mit 67:57 durch.
„Wir müssen auf diesem Niveau über 40 Minuten hellwach sein, wenn wir so starke Gegner wie den Barmer TV bezwingen wollen, und genau das war heute eben nicht der Fall, vor allem im 1. Viertel waren die Mädchen des BTV einfach engagierter und dadurch in vielen Fällen auch gedankenschneller als wir. Es ist aber schön, dass wir uns noch mehrmals zurück ins Spiel gekämpft haben, obwohl heute einige Leistungsträgerinnen längst nicht ihr Potential abrufen konnten. Ein absolutes Sonderlob hat sich heute Kim Huyeng verdient, die exzellent verteidigt und bis zum Umfallen gekämpft hat. Und Klara Helling hat sich nach ihrem 3-monatigen Australien-Aufenthalt, in dem sie „nur“ Netball gespielt hat, auch wieder eindrucksvoll zurückgekämpft“, analysierte RBH-Trainer Heiko Dittinger nach der Partie.
Damit ist die Hauptrunde der Regionalliga beendet, Mitte Dezember startet dann für die weibliche U16 die Platzierungsrunde um die Plätze 9 bis 15 der Westdeutschen Meisterschaft, in der die Hernerinnen dann eine möglichst gute Platzierung erkämpfen wollen.

Foulprobleme bringen die weibliche U14 der Ruhrpott Baskets um einen durchaus möglichen Erfolg, 60:78 Niederlage bei den Capitol Bascats Düsseldorf !!!

Samstag, 17.11.2018

Oberliga U14w / 6. Spieltag
Capitol Bascats Düsseldorf II - Ruhrpott Baskets Herne 78:60 (41:31)
Viertelergebnisse: 11:14 / 30:17 / 17:15 / 20:14
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung:
Markowski (23), Grunwald (20), Klaus (11), Sahin (4), Eden (2), Baierl, Göttker, Oguz, Schwalm
Freiwurfquote: 14 % (4/28)

Ein schwaches 2. Viertel gepaart mit großen Foulproblemen führte letztlich zur 60:78 Niederlage der weiblichen RBH-U14 bei den Capitol Bascats Düsseldorf II.
Ein sehr kämpferisches Spiel zeigte die weibliche U14 der Ruhrpott Baskets Herne bei den Capitol Bascats Düsseldorf II. Das Auftaktviertel konnten die Herner Mädchen sehr ausgeglichen gestalten und durch einige Fastbreaks verdient mit einer 3 Punkte Führung (14:11) in die erste Viertelpause gehen. Danach bekamen allerdings gleich drei Spielerinnen Foulprobleme (July Grunwald, Lena Klaus und Lara Markowski), so dass der Spielfluss etwas verloren ging und die stark spielende Nummer 7 der Düsseldorferinnen nach Belieben zum Korb ziehen konnte. Das 2. Viertel ging sehr deutlich mit 30:17 an die Gastgeberinnen, die dadurch eine 41:31 Führung mit in die Kabine neh-men konnten. In der Halbzeitpause nahmen die RBH-Girls sich vor diese Spielerin besonders gut zu verteidigen, was allerdings längst nicht immer gelingen sollte. Zum Ende des dritten Viertels schafften es die RBH-Mädchen, angeführt von einer stark aufspielenden Lara Markowski, den Rückstand noch einmal bis auf fünf Punkte (46:51, 27. Minute) zu verkürzen und so nochmals Druck aufzubauen. Im letzten Viertel ließ dann aber die Konzentration nach und als dann ab Mitte des Viertels Lena Klaus, Lara Markowski und July Grunwald allesamt nach ihrem 5. persönlichem Foul auf die Bank mussten, war die Niederlage besiegelt. Zwar kämpften die übrigen sechs Mädchen unaufhör-lich weiter, aber an der 60:78 Niederlage konnte dies leider nichts mehr ändern.
"Wir haben das Spiel heute definitiv im zweiten Viertel verloren. Wir sind immer wieder nicht schnell genug zurückgelaufen und haben den Gegnerinnen so viel zu viele einfache Punkte erlaubt. Wenn man einer einzigen Spielerin ungefähr 50 Punkte gestattet, kann man einfach kein Spiel gewinnen. Erschwerend kam hinzu, dass gleich drei Mädchen aus der Starting Five früh in der Partie mit Foulproblemen zu kämpfen hatten. Dennoch hätte das Spiel heute auch anders ausgehen können. So ist eine Freiwurfquote von lediglich 14% wirklich sehr enttäuschend. Hätten wir nur ein paar Freiwürfe mehr getroffen, hätten wir die Gegnerinnen sicherlich noch ein bisschen nervöser machen und das Spiel knapper gestalten können. Wir wissen aber jetzt genau, was wir im nächsten Spiel besser machen müssen und werden in den nächsten beiden Trainingseinheiten alles geben, um am nächsten Samstag in heimischer Halle wieder einen Sieg einfahren zu können", so RBH-Trainerin Lea Franze nach dem nervenaufreibenden Spiel in der Landeshauptstadt.

Blutjunge weibliche U12 der Ruhrpott Baskets Herne kassiert im Derby eine deutliche 56:100 Niederlage !!!

Donnerstag, 15.11.2018

Oberliga U12w / 4. Spieltag
Herner TC – Ruhrpott Baskets Herne 100:56 (51:34)
Viertelergebnisse: 23:13 / 28:21 / 28:8 / 21:14
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung:
Göttker (19), Hoefener (14), Baierl (10), Afellah-Afkir (9), Tarchichi (4), Drewes, Hamm, Krau-se, Parther, Zimmermann
Freiwurfquote: 45 % (9/20)

Mehr noch als die 56:100 Niederlage im Derby beim Herner TC schockte die Verletzung von Shaymaa Tarchichi (Mittelfuss-Fraktur) die weibliche U12 der Ruhrpott Baskets Herne inklusive Trainerin und Eltern.
Für das Derby beim Herner TC hatte sich die weibliche U12 der Ruhrpott Baskets Herne vorgenommen, sich möglichst gut zu verkaufen und trotz einer fast ausschließlichen Jungjahrgangs-Mannschaft gegen die erfahreneren HTC-Mädchen ein gutes Spiel zu zeigen. Doch bereits als die Starting Five der beiden Teams das Spiel betraten, wurde die körperliche Überlegenheit der Gastgeberinnen deutlich, die die RBH-Girls fast alle um einen Kopf überragten. Dadurch eingeschüchtert starteten die Gäste in die Partie. Als sich dann nach nur 3 Minuten mit Shaymaa Tarchichi auch noch eine absolute Leistungsträgerin der Ruhrpott Baskets verletzte, schien das Spiel in den Augen der Mädels bereits verloren und mit zu wenig Biss und einer viel zu hektischen Spielweise ging das 1. Viertel daher deutlich an den Gastgeber (23:13 für den HTC).
Im zweiten Viertel berappelten sich die Gäste dann aber plötzlich und fanden endlich richtig ins Spiel. Auch wenn das Zusammenspiel noch nicht immer funktionierte, fanden immer mehr Mädels den Abschluss am Korb und wussten auch aus der Mitteldistanz zu überzeugen. Trotzdem ging man mit einem Rückstand von 17 Punkten in die Halbzeitpause (34:51).
Ins dritte Viertel startete man wieder sehr schwach und wurde von den Fastbreaks der Gegnerinnen regelrecht überrannt, die aufgrund ihrer Größe vor allem die 2. und 3. Chancen unter dem Korb zu nutzen wussten. Einzig Svea Hoefener hatte die größte Spielerin der Gegnerinnen mit starken Ausbox-Verhalten super unter Kontrolle. Auch im weiteren Spielverlauf punkteten die Gastgeberinnen über Fastbreaks und nach Offensiv-Rebounds kontinuierlich, so dass man sich trotz einiger schöner Korbleger von Emma Göttker, die ihre starke Verteidigerin immer wieder geschickt umdribbelte, am Ende letztendlich sehr deutlich mit 56:100 geschlagen geben musste.
Barbara Bronder: „Heute hatten wir das Glück wirklich nicht auf unserer Seite. Am stärksten getroffen hat uns auf jeden Fall die Verletzung von Shaymaa (gute Besserung an dieser Stelle!), die uns auch bei den nächsten Spielen sehr fehlen wird. Trotzdem finde ich es beeindruckend, dass meine junge Mannschaft mit vielen Anfängerinnen auch ohne eine absolute Führungsspielerin ein gutes Spiel gezeigt hat. Schade, dass wir ein dreistelliges Ergebnis nicht verhindern konnten (was definitiv an den nicht gut verteidigten Fastbreaks lag) aber dafür haben wir selber 56 Punkte gemacht, worauf die Mädels sehr stolz sein können. Außerdem waren wir deutlich treffsicherer als unsere Gegnerinnen, die zumeist mehrere Chancen gebraucht haben, bis der Ball drin war. Diese Chancen müssen wir durch besseres Ausboxen im Rückspiel möglichst oft verhindern!“

Ruhrpott Baskets Herne e.V., Heiko Dittinger, 19.11.2018

Autor:

Nicole Moschner-Dittinger aus Herne

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