Oppa sein Phantom

Hat Oppa wirklich einen "neben sich herlaufen"? Dieser Frage gehen Marvin Boettcher, Geschäftsführender Intendant, Prinzipal Christian Stratmann, Regisseur Thomas Rech und Schauspieler Axel Schönnenberg (v.l.) bei der Premiere von "Das Phantom vom Oppa" am 11. Oktober auf den Grund. | Foto: Stefan Kuhn
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  • Hat Oppa wirklich einen "neben sich herlaufen"? Dieser Frage gehen Marvin Boettcher, Geschäftsführender Intendant, Prinzipal Christian Stratmann, Regisseur Thomas Rech und Schauspieler Axel Schönnenberg (v.l.) bei der Premiere von "Das Phantom vom Oppa" am 11. Oktober auf den Grund.
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Wenn man sich Verwandte aussuchen könnte, wäre Oppa ganz schnell aus dem Rennen. Der alte Besserwisser, ein ehemaliger Studienrat, kann seine Schwiegertochter partout nicht leiden und den Rest der Welt irgendwie auch nicht.

„Setzen, fünf!“ – so lautet auch im Rentnerleben der Lieblingsspruch des Friedbert Breitscheid (Axel Schönnenberg). Er ist der Dreh- und Angelpunkt der neuen Mondpalast-Komödie „Das Phantom vom Oppa“. Die Premiere am Donnerstag, 11. Oktober, um 20 Uhr ist der erste Höhepunkt der 15. Spielzeit, in der Deutschlands großes Volkstheater eine Vielzahl von Überraschungen präsentieren will. Mondpalast-Prinzipal Christian Stratmann und sein Intendant Marvin Boettcher freuen sich schon sehr auf den neuen Spaß: „Die große Herbstkomödie im Mondpalast springt in sämtliche Fettnäpfe, die der Familienalltag für Jung und Alt heute bereithält. Wie wir Thomas Rech kennen, wird das frech, liebevoll und herrlich komisch!“

Bei seinen Lieben kommt Oppa gar nicht gut an. Schwiegertochter Karin (Susanne Fernkorn), Lehrerin an der Hauptschule, wird zur Kratzbürste, wenn sie Oppa nur sieht. In dieser familiären Zwickmühle will Oppas Sohn und Ex-Polizist Thomas (Ekki Eumann) es allen rechtmachen. Die pubertierende Tochter Yvonne (Melanie Linka) hat momentan alles Mögliche im Sinn, nur nicht Familie. Sie verschwindet lieber mit dem muckibepackten Maurer Helge (Dominik Brünnig) in der Souterrain-Wohnung, die für ein höchst ungewöhnliches Mieter-Ehepaar (Astrid Breidbach, Andreas Wunnenberg) umgebaut werden soll.

Das Auf und Ab im Leben einer normalen bürgerlichen Familie liefert Gründungsintendant und Autor Thomas Rech den Stoff, aus dem die Lacher der neuen Mondpalast-Komödie „Das Phantom vom Oppa“ sind. Oppa ist nämlich nicht nur ein nerviger Zeigefingertyp, er hat auch einen Zwilling „neben sich herlaufen“. Das Phantom hat sogar einen Namen: Emil (Heiko Büscher). Die Familie rätselt: Ist Oppa nun endgültig ein Fall für den Medizinischen Dienst? Oder steckt doch mehr dahinter?

Um diese Fragen zu lösen, entfaltet Thomas Rech als Autor und Regisseur auf der Mondpalast-Bühne einen opulenten Zwillingsspaß. Publikumsliebling Axel Schönnenberg, der hagere Lulatsch mit dem knochentrockenen Ruhrgebietshumor, kontrastiert aufs Köstlichste mit dem herrlich komischen Schlitzohr Heiko Büscher im knubbeligen Danny-de-Vito-Format.
Bis in die Nebenrollen ist die Komödie bärenstark besetzt. Martin Zaik als Innenminister Dr. Arnulf Weinberg und Silke Volkner als Dr. Waltraut Eisentraut, Leiterin der „Maria-und-Josef-Seniorenresidenz“ garantieren nicht nur überraschende Wendungen in der Handlung, sondern vergnügliches, modernes Volkstheater made in Wanne.

Quelle: Mondpalast

Hat Oppa wirklich einen "neben sich herlaufen"? Dieser Frage gehen Marvin Boettcher, Geschäftsführender Intendant, Prinzipal Christian Stratmann, Regisseur Thomas Rech und Schauspieler Axel Schönnenberg (v.l.) bei der Premiere von "Das Phantom vom Oppa" am 11. Oktober auf den Grund. | Foto: Stefan Kuhn
Was hat es mit Oppas (Axel Schönnenberg, l.) Phantom auf sich? Nicht nur sein Sohn Thomas (Ekki Eumann, r.) rätselt. | Foto: Stefan Kuhn
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Wochenblatt Herne aus Herne

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