Startschuss: Kunstrasenkleinspielfeld für den Bickernsportplatz ist auf dem Weg

Interessiert nehmen die  Mitglieder der CDU-Fraktion und  des Fußballclubs Rasensport 1919 Wanne die Baupläne für das Kunstrasenkleinspielfeld unter die Lupe (v.l.n.r./vorne: Rüdiger Döring von der Stadt Herne, die Stadtverordnete Andrea Oehler, Wilfried Dünnhölter vom Vereins-Vorstand und der Stadtverordnete Horst Severin.
Im Hintergrund: Fleißige Helfer des Fußballclubs).
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  • Interessiert nehmen die Mitglieder der CDU-Fraktion und des Fußballclubs Rasensport 1919 Wanne die Baupläne für das Kunstrasenkleinspielfeld unter die Lupe (v.l.n.r./vorne: Rüdiger Döring von der Stadt Herne, die Stadtverordnete Andrea Oehler, Wilfried Dünnhölter vom Vereins-Vorstand und der Stadtverordnete Horst Severin.
    Im Hintergrund: Fleißige Helfer des Fußballclubs).
  • hochgeladen von Daniela Spengler

Beim Fußballclub Rasensport 1919 Wanne in Bickern sind jetzt die ersten Baumaßnahmen für die Errichtung eines Kunstrasenkleinspielfeldes gestartet.

"Die CDU-Fraktion ist stolz, dass sie dem Verein in dieser Angelegenheit helfen konnte", freut sich der Sportpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Horst Severin. Der Kommunalpolitiker erinnert an den Hilferuf des Vereins nach einem Kunstrasenkleinspielfeld. Dies hatten die Christdemokraten zum Anlass genommen in dieser Angelegenheit tätig zu werden und eine Lösung zu finden.

Nachdem ein Mitarbeiter des Fachbereiches Sport den neuen Sportplatz vorstellte und Fragen hierzu beantwortete, konnten Mitglieder der CDU-Fraktion vergangenen Dienstag gemeinsam mit den Verantwortlichen des Vereins den ersten Spatenstich tätigen.

Die Kicker, erst recht die Minikicker, können sich endlich über ein Kunstrasenkleinspielfeld freuen, das bereits im September nutzbar sein soll. Auf dem Kunstrasenplatz der neuesten Generation (50 m* 25 m) können zukünftig die Jugendmannschaften trainieren und teilweise spielen.

Gerade vor dem Hintergrund, dass der Verein bereits seit 5 Jahren den inzwischen traditionellen Kindergartencup für Mädchen und Jungen mit viel Erfolg ausrichtet und seit 2 Jahren den Lebenshilfecup für behinderte Menschen, ist ein Kunstrasenplatz sehr wichtig. Auf Asche müssen Veranstaltung bei schlechtem Wetter ausfallen. Außerdem hatten in der Vergangenheit viele Eltern ihre Kinder in anderen Vereinen angemeldet, da ihnen dort ein Kunstrasen geboten wird. „Asche tut nun mal weh", erinnert sich Horst Severin an die Begründung des Vereins für die Nachwuchsprobleme.

Die CDU-Fraktion freut sich jetzt mit den Verantwortlichen und den Spielern auf das neue Spielfeld und wünscht allen Beteiligen weiterhin sportliche Erfolge.

Autor:

Daniela Spengler aus Herne

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