Strom sparen, damit die Rechnung stimmt.

Neue Besen kehren besser. Am 19.06.2012.

Einen cleveren, aufgeweckten Einfall hatte der Bundesminister (CDU) für Umwelt, Naturschutz, Reaktorsicherheit und „Energiewende“. Der Minister sagt, wenn der Strompreis um 3 % (10% 20% 50 %) steigt, bleibt die Rechnung gleich, wenn entsprechend weniger Strom verbraucht wird. Die Arbeiter, Angestellten, Rentner, Alleinerziehende und Harz 4 Bezieher haben ja auch genug Geld um sich neue E. Geräte kaufen zu können. Was sollen aber die 800 000 Haushalte machen, die ihre Stromrechnung schon jetzt nicht mehr bezahlen können? Mehr als 100 % beim Verbrauch von Strom kann keiner einsparen. Denen bleibt dann nur die Quelle einer neuen Erleuchtung zu suchen, könnte der Minister möglicherweise sagen. Gut, je mehr Menschen keinen Strom mehr bekommen, um so leichter fällt dem Minister und dieser Regierung die Energiewende. Es ist schon reichlich zynisch, wie der Minister sich in seinem neuen Amt eingeführt hat. Nur ein “““Oberleerer““““ hat wohl noch Größeres in seiner Substanz. Herr Minister, nicht jeder Lehrling (ehem.BP) bekommt für sein entwichenes, vorbildloses und so unentschuldbares kurzes Schaffen vom Steuerzahler 199 000 € +++++> p.J. huldvoll und warmherzig geschenkt.

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Autor:

Helmut Zabel aus Herne

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