Als junger Mann habe ich mein Studium als freier Mitarbeiter bei der Lokalredaktion Wanne-Eickel der WAZ verdient. Nach meiner Pensionierung mit 64 war ich noch 2 Jahre für eine Internetlokalzeitung als Hobby tätig.. Insgesamt habe ich 40 Jahre als Sozialarbeiter gearbeitet, davon 37 Jahre als Bewährungshelfer. Die Fotografie hat mich all die Jahre begleitet und macht mir nach wie vor viel Freude.
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Normalerweise spricht man bei einem Friedhof von der letzten Ruhestätte. Auf dem Friedhof im Ortsteil Crange ist es mit der letzten Ruhe vorbei, solange die Cranger Kirmes läuft. Der Cranger Friedhof wird von dem Volksfest regelrecht eingerahmt. An drei Seiten grenzt der Rummel direkt an die letzte Ruhestätte. An der verbliebenen Seite wird während der Kirmes ein Biergarten betrieben, der im Volksmund den makabren aber passenden Namen "Biergarten zur fröhlichen Leiche" erhalten hat. Zwischen...
Vor ein paar Tagen fiel mir auf, dass aus den blühenden Hibiskus-Büschen vor unserem Haus in Herne Süd ständig summte und brummte. Bei genauerem Hinsehen stellte ich fest dass zahlreiche Honigbienen in die Blüten eintauchten und sich dort auf die Suche nach leckerem Nektar machten. Mit dem Makroobjektiv habe ich dann versucht die fleißigen Bienchen zu fotografieren. Gut vorstellenn kann ich mir, dass mein abgelichtetes Modell sagt: "hier muss dringend mal Staub gewisscht werden." Wie auf dem...
Wenn man im archäologischen Park in Xanten das Amphitheater besucht, fragt sich sicher der ein oder andere Besucher ob hier durch diese Gänge vor vielen Jahren Menschen oder Tiere in die Arena geschickt wurden. Brot und Spiele hatten damals schon einen hohen Stellenwert. Nur leider waren die Spielregeln, nach denen seinerzeit agiert wurde, robuster. Für den, der sich für das Wirken der "alten Römer" im Raum Xanten interessiert oder der generell an Geschichte interessiert ist, lohnt ein Ausflug...
In diesem Jahr machen sie sich rar: bisher waren kaum Wespen zu beobachten. Hier hat Paul Flormann eines der gelb-schwarzen Insekten in Herne-Süd mit seiner Kamera dabei erwischt, wie sie sich an den Trauben gütlich tat. War es in den letzten Jahren kaum möglich, auf der Terasse etwas zu essen oder zu trinken ohne die geflügelten "Mitesser", ist es in diesem Jahr schon eine Ausnahme, eine Wespe zu beobachten.
Das feuchtwarme Wetter der letzten Wochen lässt die Pflanzen im Garten sehr stark wachsen. Dazu gehören auch die Wirsingköpfe, die am Regenkamp gepflanzt waren. Leider ließ das Wetter nicht nur die Pflanzen sondern auch die unsympathischen schleimigen Nacktschnecken sich ungebremst vermehren. Im Garten der Familie Flormann fielen sie über den Wirsing her und veranstalteten ein richtigen Massaker. Die Reste des Schneckenüberfalls sind bestenfalls noch als grobes Sieb zu benutzen. Vermutloich...
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