Zum Saisonauftakt gab es für die RBH-Damenteams einen Sieg und eine Niederlage !!!

Franziska Gertz, die entscheidenden Anteil am Aufstieg der RBH-Damen in die Landesliga am Ende der Saison 2013/2014 hatte, ist nach einem Auslandsjahr in China wieder zurück in der Heimat...und steht Trainerin Steffi Kürpick ab dem kommenden Samstag für das Saisonziel Oberliga-Klassenerhalt wieder zur Verfügung. | Foto: Dirk Unverferth
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  • Franziska Gertz, die entscheidenden Anteil am Aufstieg der RBH-Damen in die Landesliga am Ende der Saison 2013/2014 hatte, ist nach einem Auslandsjahr in China wieder zurück in der Heimat...und steht Trainerin Steffi Kürpick ab dem kommenden Samstag für das Saisonziel Oberliga-Klassenerhalt wieder zur Verfügung.
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Wochenendrückblick 01/Saison 2015-2016

Tolle Aufholjagd wird am Ende nicht belohnt: Die Ruhrpott Baskets Herne verpassen den ersten Oberliga-Sieg nur knapp, 43:46 Niederlage gegen ASC 09 Dortmund !!!

Sonntag, 06.09.2015

Oberliga Damen / 1. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne - ASC 09 Dortmund 43:46 (20:29)
Viertelergebnisse: 8:11 / 12:18 / 8:10 / 15:7
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Kohn (11), Holtkamp (10), Schmidt (8), Niedrig (7, 1 Dreier), Dams (2), Günther (2), Strozyk (2), Ormanin (1), L. Franze
Freiwurfquote: 38 % (8/21)

Ärgerlich: Sie haben gekämpft bis zum Umfallen...und wurden am Ende (noch) nicht belohnt. Die Oberliga-Damen der Ruhrpott Baskets Herne verpassten am 1. Spieltag einen Sieg nur denkbar knapp, am Ende setzten sich die Gäste aus Dortmund, die die letzte Oberliga-Saison als Tabellenvierter abgeschlossen haben, nach 40 überaus intensiven Minuten knapp mit 46:43 durch.

In einer durchwachsenen ersten Halbzeit war den Herner Damen die Nervosität bei ihrem ersten Oberliga-Auftritt der Vereinsgeschichte deutlich anzumerken. Vor allem eine äußerst schwache Freiwurfquote und ein zu unorganisierter Aufbau führten nach 17 Minuten zu einem 14:29 Rückstand, zu diesem Zeitpunkt sah es nach einer deutlichen Niederlage für die Erstvertretung der Ruhrpott Baskets Herne aus. Doch kurz vor der Halbzeitpause intensivierten die Hernerinnen dann die Verteidigung, ließen so gut wie nichts mehr zu. Im Angriff wusste jetzt vor allem der starke Neuzugang Katharina Kohn (siehe auch Kurzvorstellung am Ende dieses Berichtes!) zu überzeugen, die bis zur Pause bereits 7 Punkte auf ihrem Konto hatte und ihr Team so immerhin auf 20:29 heranbrachte.

Doch die Gäste starteten stark in den 2. Durchgang, bis zur 26. Minute war der Rückstand wieder bis auf 22:38 angewachsen. Aber auch von diesem hohen 16-Punkte-Rückstand ließ sich die Heimmannschaft nicht beeindrucken, man kämpfte sich durch eine erneut aggressive Verteidigung zurück in die Partie und kam zum Ende des 3. Viertels wieder auf 28:39 heran.
Leider verhinderte eine weiterhin äußerst schwache Wurfquote ein zu diesem Zeitpunkt durchaus mögliches knapperes Ergebnis.
Im letzten Viertel lief es dann richtig gut bei den Hernerinnen, bei denen jetzt verschiedene Spielerinnen im Angriff Akzente setzen konnten, in der Verteidigung agierte man nun als Team so richtig gut, so dass der Gegner im letzten Viertel nur noch ganze 7 Punkte erzielen konnte. Die Gastgeberinnen holten Punkt für Punkt auf, durch 5 Punkte in Folge (u.a. ein Dreier) brachte Lisa Niedrig ihr Team in der 39. Minute wieder bis auf 7 Punkte heran.

Der Sieg der Gäste geriet so doch noch einmal in Gefahr, aber näher als auf drei Punkte kamen die Ruhrpott Baskets nicht mehr heran, so dass die Damen von Gästetrainerin Gabriela Mrohs-Czerkawski am Ende durch die größere Erfahrung einen hauchdünnen 46:43 Sieg sicherstellen konnten.

Trainerin Steffi Kürpick: „Ich bin mit meinem Team sehr zufrieden, da wir uns trotz eines zwischenzeitlichen hohen Rückstandes zu keinem Zeitpunkt der Partie aufgegeben haben. Die kämpferische Einstellung war vorbildlich und die Verteidigung als Team ist auch völlig in Ordnung, da wir gegen den letztjährigen Tabellenvierten gerade einmal 46 Punkte zugelassen haben. Der Grund für die Niederlage war somit die noch schleppende Offense sowie die ganz schwache Wurf- und Freiwurfquote des gesamten Teams. An diesen Dingen werden wir jetzt intensiv arbeiten. Man darf aber auch nicht vergessen, dass mit Franziska Gertz und Mareike Muny heute sogar noch zwei Leistungsträgerinnen gefehlt haben, von denen „Franzi“ ab der kommenden Woche ja wieder dabei sein wird. Nach einem Auslandsjahr in China wird sie ab sofort am Projekt Klassenerhalt mitarbeiten und uns sicher variabler und stärker machen.“

Der letztjährige Tabellenzehnte NOMA Iserlohn ist am kommenden Wochenende nächster Gegner der RBH-Damen. Gegen den mit einem 55:51 Auswärtssieg in die Saison gestarteten Gegner wollen die Hernerinnen am kommenden Samstag, den 12.09.2015 um 19 Uhr in den 3fach-SH der Beruflichen Schulen des Märkischen Kreises (Hansaallee 19, 58636 Iserlohn) alles daran setzen vielleicht schon am zweiten Spieltag den ersten Oberliga-Sieg einzufahren.

Neuzugang Katharina Kohn mit starkem Oberliga-Debüt
für die Ruhrpott Baskets Herne !!!

Der dritte Neuzugang der Ruhrpott Baskets Herne ist Katharina Kohn, die vom Nachbarn Herner TC gewechselt ist und gleich in ihrem 1. Spiel für ihren neuen Verein mit 11 Punkten auch zur Topscorerin wurde.

Die 1,74m große und 20 Jahre alte Flügelspielerin studiert an der Ruhr Universität Umwelttechnik und Ressourcenmanagement, hat von 2005 bis 2015 alle Jugendmannschaften beim Herner TC durchlaufen und wurde dort unter anderem auch 4 Jahre lang von Nicole Moschner und Heiko Dittinger trainiert. Gemeinsam erkämpfte man sich mehrere Podestplätze bei den Westdeutschen Meisterschaften und auch eine Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft, bei der Katharina Kohn mit ihrem Team den 5. Platz erreichte.

Bei den Ruhrpott Baskets möchte der Neuzugang möglichst viel dazu beitragen, das gemeinsame Saisonziel Oberliga-Klassenerhalt mit ihrem neuen Team zu erreichen.
„Katharina Kohn ist eine gute und vielseitige Spielerin, die uns mit Sicherheit weiterhelfen wird, das hat man während der Vorbereitung und auch schon beim Meisterschaftsauftakt gegen den ASC 09 Dortmund deutlich gesehen“, freut sich RBH-Trainerin Steffi Kürpick über den Neuzugang.

Gelungener Auftakt: 2. Damenmannschaft der Ruhrpott Baskets startet mit einem 66:38 Erfolg gegen den ASC 09 Dortmund III in die Bezirksliga-Saion 2015/2016 !!!

Sonntag, 06.09.2015

Bezirksliga Damen / 1. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne – ASC 09 Dortmund III 66:38 (32:14)
Viertelergebnisse: 17:10 / 15:4 / 17:7 / 17:17
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
L. Franze (18), K. Franze (16), Holtkamp (10), Dams (8), Ormanin (7), Tews (4), Dach (3), Moschner, Wallböhmer
Freiwurfquote: 56 % (5/9)

Das war souverän: Die neue 2. Damenmannschaft der Ruhrpott Baskets Herne startet mit einem deutlichen 66:38 Erfolg über den ASC 09 Dortmund III mehr als erfolgreich in die Bezirksliga-Saison 2015/2016.

Heiko Dittinger vertrat Trainer Bernd Fuhrmann, der aktuell als SR-Betreuer bei der Basketball-EM in Berlin im Einsatz ist, beim ersten Bezirksliga-Saisonspiel an der Seitenlinie.
Zur Verfügung standen ihm aus dem regulären Kader der Bezirksligamannschaft gerade einmal 5 Spielerinnen, darunter die beiden Neuzugänge Vanessa Tews (SC GW Paderborn) und Laura Wallböhmer (Herner TC). Mit 4 Spielerinnen, die aufgrund der U20-Regelung sowohl für die 1. als auch für die 2. Damenmannschaft zum Einsatz kommen können, standen Dittinger immerhin insgesamt 9 Spielerinnen zur Verfügung.

Die Hernerinnen verschliefen die Anfangsphase und ließen zu Beginn einige gute Wurfmöglichkeiten ungenutzt, so dass die Gäste nach 6 Minuten mit 8:4 in Führung lagen.
Lea Franze gab mit zwei Treffern in Folge das Startsignal für eine 8:0 Serie der Hernerinnen, die im weiteren Spielverlauf dann das deutlich überlegene Team waren. Nachdem die Gäste nochmal auf 12:10 verkürzen konnten, sorgte eine weitere 16:0 Serie zur 28:10 Führung und die Partie war nach 13 Minuten so gut wie entschieden. In dieser Phase konnte vor allem Laura Dams viele Akzente setzen.

Im weiteren Spielverlauf wurde auf Herner Seite konsequent durchgewechselt, während das starke Aufbau-Duo Kim Franze und Jil Ormanin immer wieder Tempo in die Partie brachte und selbst zu jeder Zeit Korbgefahr ausstrahlte, punkteten im Angriff auch Lea Franze und Katharina Holtkamp konstant, so dass die Führung bis zum Ende des 3. Viertels bis auf 49:21 ausgebaut werden konnte.

In den letzten 10 Minuten wechselte dann Licht und Schatten im Spiel der RBH-Reserve, einige tolle Fastbreaks waren ebenso zu sehen wie viele Nachlässigkeiten in der Verteidigung, so dass die Gäste zumindest diesen Spielabschnitt komplett ausgeglichen gestalten konnten (17:17).

Dies änderte aber nichts mehr am auch in der Höhe verdienten Sieg der Ruhrpott Baskets, die damit angedeutet haben, dass sie auf Anhieb in der Bezirksliga um die vorderen Plätze mitspielen möchten und offensichtlich auch können.

„Dafür, dass das Team in dieser Besetzung quasi das erste Mal zusammengespielt hat, war das Ganze phasenweise schon sehr ansehnlich. Ein Sonderlob haben sich heute Lea Franze und ihre erst 15 Jahre alte Schwester Kim Franze verdient, die im Angriff 34 unserer 66 Punkte erzielt haben. Laura Dams wusste zudem mit einer sehr intensiven Verteidigung vollauf zu überzeugen“, war Heiko Dittinger mit dem Spiel der 2. Damenmannschaft durchaus zufrieden.

Am kommenden Samstag wird es sicher viel schwieriger für die 2. Damenmannschaft der Ruhrpott Baskets Herne, wenn man auf den TVG Kaiserau II trifft (Samstag, 12. September 2015, Doppelhalle der Eichendorffschule, Einsteinstr. / In der Kaiserau, 59174 Kamen). Beim TVG wurde vor kurzem die 1. Mannschaft aus der Landesliga zurückgezogen, so dass jetzt aus den bisher zwei Teams ein neues Bezirksligateam gebildet wurde, das sicher zu den Favoriten auf den Gewinn der Bezirksliga-Meisterschaft zählen dürfte. Da die Oberliga-Damen der Ruhrpott Baskets quasi zeitgleich in Iserlohn aktiv sind, wird die Unterstützung der U20-Spielerinnen am nächsten Spieltag sicher deutlich geringer ausfallen, so dass man als Außenseiter in die Partie in Kamen gehen wird.

Die weibliche U13 der Ruhrpott Baskets führt bis zur 32. Minute gegen CB Recklinghausen, Foulprobleme der RBH-Mädchen bringen dann die Wende und die 58:73 Niederlage !!!

Sonntag, 06.09.2015

U13 weiblich / FS.-Spiel:
Ruhrpott Baskets Herne – CB Recklinghausen 58:73 (37:28)
Viertelergebnisse: 26:14 / 11:14 / 12:18 / 9:27
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Lorke (27), Wüllrich (12), Unverhau (6), Huyeng (4), Thüring (4), Hader (3), Sentürk (2), Dettki, Can, Lange, Pönitzsch
Freiwurfquote: 25 % (4/16)

Was für eine Leistung der weiblichen U13 der Ruhrpott Baskets Herne: Bis zur 32. Minute lag man gegen den überaus ambitionierten NRW-Ligisten CB Recklinghausen in Führung, dann erst musste man einer hohen Foulbelastung Tribut zollen und am Ende noch eine 58:73 Niederlage hinnehmen.

Eine Woche vor dem Saisonstart in der U13-Regionalliga hatte man nach den erfolgreichen Turnierteilnahmen der Vorwochen (Turniersieg in Wuppertal, Platz 2 in Oberhausen) noch einen echten Härtetest vereinbart. In einem FS-Spiel gegen CB Recklinghausen wollten die RBH-Trainer Nicole Moschner, Anna-Lena Schmidt und Heiko Dittinger sehen, wie weit ihr Team schon ist.

Und nach einem frühen 0:6 Rückstand (3. Minute) bissen sich die Hernerinnen über eine phasenweise sensationelle Verteidigung in die Partie, immer wieder kamen die Hernerinnen dadurch zu Ballgewinnen und durch schnörkelloses Spiel zum gegnerischen Korb auch zu sicheren Treffern, so dass der Rückstand schnell Geschichte war. Das Aufbauspiel wurde von Lina Hader und Emely Unverhau bestens organisiert, Anna Lena Wüllrich überzeugte durch eine starke Defense- und Reboundarbeit und Anna Lorke war im Angriff so gut wie nicht zu stoppen. Nach einer unglaublichen 26:8 Serie innerhalb von 6 Minuten erarbeitete man sich bis zur 1. Viertelpause eine 26:14 Führung. Und dieser Vorsprung wurde zu Beginn des 2. Viertels durch Emely Unverhau und erneut zweimal Anna Lorke sogar noch ausgebaut bis auf 32:14 (12. Minute).

Natürlich hatte das intensive Spiel in der Verteidigung schon viel Kraft gekostet, zudem litt vor allem Anna Lena Wüllrich zu diesem Zeitpunkt bereits unter einer hohen Foulbelastung (3 Fouls), so dass eine der Leistungsträgerinnen bis zur Halbzeitpause von den Trainern auf die Bank beordert wurde. Bis zum Gang in die Kabine konnten die Hernerinnen aber immerhin eine 37:28 Führung verteidigen, gegen einen Gegner, der jetzt noch einmal seine Chance auf den Sieg witterte.

Doch auch im dritten Viertel kämpften die Hernerinnen um jeden Ball bis zum Umfallen, auch die weiteren Leistungsträgerinnen erhielten jetzt die eine oder andere Verschnaufpause, die Gäste nutzten dies und konnten den Rückstand bis zum Ende des 3. Viertels auf 49:46 verkürzen.

Zusätzlich zur Erschöpfung bei diesem intensiven Spiel stieg leider auch die Foulbelastung der RBH-Girls immer weiter an und nach 29 Minuten war die Partie dann für die gewohnt starke Emely Unverhau nach ihrem fünftes persönlichen Foul leider beendet. Zu Beginn des letzten Viertels verschärfte sich die Foulsituation nochmal deutlich, als dann sowohl Lina Hader als auch Anna Lena Wüllrich ihr viertes persönliches Foul kassierten.

In der 32. Minute übernahmen die Gäste aus Recklinghausen dann zum ersten Mal seit der 4. Spielminute wieder die Führung. Und spätestens als dann in der 36. Minute beim Rückstand von nur 53:54 mit Anna Lena Wüllrich für die zweite RBH-Akteurin nach dem 5. Foul die Partie beendet war, reichte die Kraft der verbliebenen Hernerinnen einfach nicht mehr aus, um gegen diesen starken Gegner mitzuhalten. Die deutlich erfahreneren Gäste nutzten dies eiskalt aus und setzten sich dann am Ende noch etwas zu deutlich mit 73:58 durch.

Dies änderte aber nichts daran, dass die RBH-Trainer allesamt begeistert von ihren Mädchen waren: „Wir haben uns bewusst eine Woche vor dem Regionalliga-Saisonstart für ein FS-Spiel gegen ein starkes Team aus der NRW-Liga zu spielen. Aber dass wir auf diesem Niveau schon über 30 Minuten komplett mithalten können, damit hätten wir wirklich nicht gerechnet. Aus einem tollen Team mit vielen starken Spielerinnen hat heute Anna Lorke mit unglaublichen 27 Punkten noch herausgeragt. Wir freuen uns aber auch darüber, dass auch unsere Neuanfängerinnen, die zum großen Teil noch kein einziges Meisterschaftsspiel absolviert haben, schon wirklich gut mithalten können. Da haben heute vor allem Rabia Sentürk und Malin Thüring ihr großes Potential gezeigt.“

In der am kommenden Samstag beginnenden Regionalliga-Saison wollen die Hernerinnen nun um den Gewinn der Meisterschaft mitspielen. Am ersten Spieltag geht es allerdings direkt zum ebenfalls stark einzuschätzenden BC Soest (SH der Hubertus-Schwartz-Schule, Hatropper Weg 16, 59494 Soest), gegen den die RBH-Girls sicher wieder über 40 Minuten gefordert sein werden.

Ruhrpott Baskets Herne e.V., Heiko Dittinger, 07.09.2015

Franziska Gertz, die entscheidenden Anteil am Aufstieg der RBH-Damen in die Landesliga am Ende der Saison 2013/2014 hatte, ist nach einem Auslandsjahr in China wieder zurück in der Heimat...und steht Trainerin Steffi Kürpick ab dem kommenden Samstag für das Saisonziel Oberliga-Klassenerhalt wieder zur Verfügung. | Foto: Dirk Unverferth
Katharina Kohn, Neuzugang bei den Ruhrpott Baskets Herne, wurde am 1. Oberliga-Spieltag mit 11 Punkten direkt zur Topscorerin ihres Teams.
Autor:

Nicole Moschner-Dittinger aus Herne

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