25 Jahre Osteoporose Selbsthilfe beim Roten Kreuz

Seit 25 Jahre sind Osteoporose-Betroffene in drei Selbsthilfegruppen in Herne und Wanne-Eickel unter dem Dach des Deutschen Roten Kreuzes aktiv. In ihren regelmäßigen Treffen bieten sie dem krankhaften Knochenabbau mit Funktion- und Wassergymnastik Paroli.

Das Jubiläum bot jetzt Anlass für eine gemeinsame Feier im Rheumazentrum Ruhrgebiet. In zwei Fachvorträgen von Herrn Prof. Braun und Frau Prof. Babel ließen sich die Gruppenmitglieder über die neueren Erkenntnisse zur Behandlung der Osteoporose informieren. Nach wie vor – so das Resümee – erfordere das Krankheitsbild neben der Medikation auch die Mitwirkung der Betroffenen durch eine entsprechende Ernährungsweise und eine möglichst lebensbegleitende Bewegungstherapie.

Glückwünsche zum Jubiläum überbrachten von der Stadt der 1. Bürgermeister Erich Leichner und Dr. Kathrin Linthorst vom Gesundheitsamt. Schüler der Musikschule Herne trugen mit ihren Darbietungen zur festlichen Stimmung bei. Das vom Küchenchef der Elisabethgruppe angerichtete Buffet sorgte für einen besonderen kulinarischen Akzent.

Die Vorsitzende des DRK-Kreisverbandes Herne und Wanne-Eickel, Magdalene Sonnenschein, bedankte sich mit Blumen besonders bei den Gruppensprechern und Aktiven fürs Engagement im Dienst der gesundheitlichen Vorsorge.

Kontakt für Osteoporose-Betroffene, die an einer Teilnahme an den Gruppentreffen interessiert sind, vermittelt die DRK-Geschäftsstelle, Tel. 02325/969-500.

Autor:

Penzel Michael aus Herne

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