Vestische legt den Betrieb für mindestens 24 Stunden still
Busse fahren Montag überhaupt nicht

Am Montag, 19. Oktober, müssen die Busse der Vestischen voraussichtlich erneut auf den Betriebshöfen in Herten und Bottrop stehen bleiben. Denn die Gewerkschaften haben die Mitarbeiter*innen im ÖPNV in den aktuellen Tarifverhandlungen zum dritten Mal zu Warnstreiks in Nordrhein-Westfalen aufgerufen. Darüber hinaus können weitere Streiktage im Anschluss an den 19. Oktober nicht ausgeschlossen werden.
  • Am Montag, 19. Oktober, müssen die Busse der Vestischen voraussichtlich erneut auf den Betriebshöfen in Herten und Bottrop stehen bleiben. Denn die Gewerkschaften haben die Mitarbeiter*innen im ÖPNV in den aktuellen Tarifverhandlungen zum dritten Mal zu Warnstreiks in Nordrhein-Westfalen aufgerufen. Darüber hinaus können weitere Streiktage im Anschluss an den 19. Oktober nicht ausgeschlossen werden.
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Am Montag, 19. Oktober, müssen die Busse der Vestischen voraussichtlich erneut auf den Betriebshöfen in Herten und Bottrop stehen bleiben. Denn die Gewerkschaften haben die Mitarbeiter im ÖPNV in den aktuellen Tarifverhandlungen zum dritten Mal zu Warnstreiks in Nordrhein-Westfalen aufgerufen. Darüber hinaus können weitere Streiktage im Anschluss an den 19. Oktober nicht ausgeschlossen werden. 

Da unter anderem die Leitstelle des Nahverkehrsunternehmens aus Herten bestreikt wird, kann die Vestische keinen sicheren Linienverkehr gewährleisten und hat nur die Möglichkeit, den kompletten Betrieb für mindestens 24 Stunden stillzulegen. Das gilt auch für Bedarfsverkehre wie AnrufSammelTaxis und TaxiBusse. Mit sämtlichen Fahrten entfallen sowohl die Mobilitätsgarantie, als auch das Pünktlichkeitsversprechen. Die KundenCenter bleiben an diesem Tag ebenfalls geschlossen. Sofern die Gewerkschaften ihre Streikaktivitäten nicht verlängern, werden ab Betriebsbeginn am Dienstag, 20. Oktober, alle Busse wieder planmäßig fahren und die KundenCenter ihren gewohnten Service anbieten.“
Gegenstand des Tarifkonflikts mit bundesweit ungefähr 130 ÖPNV-Unternehmen sind neben den Tarifsteigerungen umfangreiche Forderungen zu den jetzigen Arbeitsbedingungen für rund 87.000 Beschäftigte.

Autor:

Lokalkompass Herten aus Herten

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