Man kann alles steigern, irgendwann muss man anerkennen, "dass der Gipfel" erreicht ist. Sie können sich sicher sein, ich weiß wo oben und der Gipfel ist.....

Ein Leserbrief der SPD Fraktion in der HA 14.10.17 startet leider den "nächsten Ballon" in - mit Verlaub, Kindergartenmanier.

Bereits mehrfach versucht mich die SPD als Lügner oder mindestens unglaubwürdig vorzuführen und wird damit wieder scheitern.

Hier im Artikel umschrieben mit - TOPLAK hat wahrheitswidrig behauptet... (lesen Sie bitte selbst) was bereits bei der sogenannten "Standesbeamtenaffäre" oder der Befangenheitsunterstellung zur Wahl des Aufsichtsratesvorsitz HSW und weitere Versuche nicht geklappt hat, soll dann jetzt endlich klappen und zudem die eigene Entscheidung der SPD wiedermal rechtfertigen und somit die Verantwortung auf andere zu verlagern. War es das wert? ...

Einfacher wäre m. E. - man steht einfach zu seiner Entscheidung ohne immer wieder kläglich zu versuchen, Handlungen oder Äußerungen des anderen als Erklärung für eigenes Tun zu verantworten.

Nun vermute ich mal - woran sich hier wieder die unterschiedliche" Wahrnehmung" festmachen könnte. Also..... auf ein Neues.

(SPD)Toplak behauptet wahrheitswidrig - wenn er am 12.10.17 in der HA sagt, es habe kein Gespräch mit der SPD gegeben. Nun: Toplak ist nicht die HA und zudem finde ich diese Behauptung in der HA vom 12.10. nicht?

Aber auch egal, denn ich kann sagen - ich habe nie behauptet - es hat kein Gespräch mit dem Fraktionsvorsitzenden der SPD gegeben und ja, es hat kein Gespräch mit der SPD gegeben. Ich unterscheide aus gutem Grund zwischen der SPD und dem Fraktionsvorsitzenden. Mir wurde in Vergangenheit von Herrn Bugzel dazu auch erklärt, das der OV SPD W+B nichts " mit der SPD Fraktion zu tun hat... also immer schön sorgfältig trennen.

Ja, es hat wie bekannt am 27.09. ein Gespräch zwischen Herrn Bugzel und mir gegeben. Ja Herr Bugzel hat darauf hingewiesen, das in seiner Fraktion noch "unterschiedliche Strömungen vorhanden sind". Wir haben uns verabredet - noch ein paar Tage zu bedenken und ich dann alle Ratsmitglieder zum weiteren Vorgehen informiere.

So habe ich es auch getan. Ich informierte alle Ratsmitglieder persönlich in einer Mail und bot für die letzte Woche vor der Ratssitzing nochmals an - in die Fraktion zu kommen, um meine Position zu erklären und um Unterstützung für eine einstimmige, offene Abstimmung zu werben. Die Fraktionen und jedes einzelne Ratsmitglied habe ich persönlich gebeten und dazu aufgefordert.

Genau darauf bezog sich meine Äußerung:

Die SPD - also keines der SPD Ratsmitglieder hat anschließend kein einziges Gespräch gesucht oder angeboten. Entgegen der Oposition - hier wurden Gespräche geführt und einheitliche Zustimmung zugesagt (unabhängig der berechtigten Diskussion zur Kommunikation). Bis zur Abstimmung konnte der Fraktionsvorsitzende C. Bugzel mir und auch den Zuhörern in der Ratssitzung nur vermitteln - "Er kann das Abstimmverhalten der eigenen Mitglieder nicht einschätzen" (

Autor:

Fred Toplak aus Herten

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