Mettmann - ergänzendes Impfangebot
Impfbus auf Tour im Kreisgebiet

v.l.: Florian Leckebusch (Leiter Koordinierende Covid-Impfeinheit), Dr. Ruzica Susenburger (Leiterin Gesundheitsamt), Gesundheitsdezernent Marcus Kowalczyk, Klaus Klar (Vorstandsvorsitzender & Arbeitsdirektor der Rheinbahn) und Landrat Thomas Hendele; | Foto: kreis.mettmann
  • v.l.: Florian Leckebusch (Leiter Koordinierende Covid-Impfeinheit), Dr. Ruzica Susenburger (Leiterin Gesundheitsamt), Gesundheitsdezernent Marcus Kowalczyk, Klaus Klar (Vorstandsvorsitzender & Arbeitsdirektor der Rheinbahn) und Landrat Thomas Hendele;
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Ab 1. Februar ergänzt der Kreis Mettmann sein Impfangebot mit dem Einsatz eines Impfbusses für Impfwillige ab 12 Jahren. Es sind Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen möglich.

Der Niederflurgelenkbus wird flexibel an mehreren Standorten im Kreisgebiet unterwegs sein. An jeder Station macht der Impfbus für fünf Stunden Halt. In zwei Kabinen können sich dann Impfwillige ab 12 Jahren mit Biontech und Moderna impfen lassen. Das Personal wird durch das Deutsche Rote Kreuz gestellt.

Thomas Hendele bei der Vorstellung des neuen Fahrzeugs:
,,Mit dem Impfbus bieten wir den Bürgerinnen und Bürgern ein weiters mobiles und ortsnahes Angebot, um sich vor einem schweren Verlauf mit dem Corona-Virus zu schützen", so der Landrat.

Erste Haltestellen

  • Jeden 1. Dienstag im Monat von 9 bis 14 Uhr auf dem Ernst-Reuter-Platz Monheim (ab 1. Februar).
  • Jeden 1. Mittwoch im Monat 14 bis 19 Uhr am Busbahnhof Mettmann Stadtwald (ab 2. Februar.
  • Jeden 4. Montag im Monat 10 bis 15 Uhr beim Jobcenter Mettmann (ab 28. Februar).

Die Touren sind so getaktet, dass Impfhaltestellen in einem wiederkehrenden Turnus von vier Wochen angefahren werden.Das Angebot wird zügig ausgeweitet und weitere Haltestellen werden folgen.
Neben dem Impfbus wird es weiterhin mobile Angebote und die dezentralen Imfpstellen in den Städten geben.
Alle Termine und Standorte finden Sie auf der Internetseite des Kreises.

Der Bus wurde für knapp 30.000 Euro in Bayreuth gekauft und in 400 Arbeitsstunden umgebaut. Bei den Umbauten und in technischen Fragestellungen war die Rheinbahn dem Kreis eine wertvolle Unterstützung.


Autor:

Horst-Peter Nauen aus Hilden

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