Arbeitsminister Schneider begrüßte 81 neue Bayer-Azubis

NRW-Minister G. Schneider
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NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider begrüßte 81 neue Auszubildende der Bayer Pharma AG in Wuppertal.

Im Hörsaal des Forschungs- und Entwicklungszentrums Bayer in Wuppertal-Elberfeld begrüßte der Minister junge Frauen und Männer die bei Bayer zum Biologielaboranten, Chemielaboranten oder Chemikanten ausgebildet werden.

Zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres will der NRW-Minister damit die Bedeutung der sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) unterstreichen. ,,Für unser hochspezialisiertes Industrieland wird hier auch künftig die Musik spielen. Wer eine Ausbildung in den MINT-Fächern macht, investiert in eine gute berufliche Zukunft und leistet gleichzeitig einen Beitrag zur Sicherung unseres Wirtschaftsstandortes", so Minister Schneider.

Der Arbeitsminister lobte, dass etwa ein Viertel der neuen Auszubildenden bei Bayer in Wuppertal einen Migrationshintergrund haben und das 30 der insgesamt 81 Azubis junge Frauen sind und meinte: ,,Noch immer entscheiden sich viel zu wenig Mädchen für eine Ausbildung in einem der zukunftsträchtigen MINT-Berufen."

,,Eine Ausbildung bei Bayer, ist wie ein 6er im Lotto", so der Minister, ,,Die Chemiebranche ist ein außerordentlich wichtiger Wirtschaftsfaktor in NRW und bietet attraktive, zukunftssichere Arbeitsplätze.

,,Eine Bewerbung bei uns lohnt sich immer", so Dr. Klaus Jelich, Standortleiter der Bayer HealthCare.

Autor:

Horst-Peter Nauen aus Hilden

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