Hilden präsentierte sich auf der Expo Real in München

Volker Hillebrand, Geschäftsführer des Stadtmarketings, Bürgermeisterin Birgit Alkenings, Wirtschaftsförderer Christian Schwenger und Wirtschaftsdezernent Norbert Danscheidt vertraten die Stadt Hilden auf der Expo Real in München. | Foto: privat
  • Volker Hillebrand, Geschäftsführer des Stadtmarketings, Bürgermeisterin Birgit Alkenings, Wirtschaftsförderer Christian Schwenger und Wirtschaftsdezernent Norbert Danscheidt vertraten die Stadt Hilden auf der Expo Real in München.
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Mit dem Slogan „Invest in ME“ präsentierte sich der Kreis Mettmann in München auf der Expo Real, Europas größter Internationalen Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen. Auch die Stadt Hilden ist mit dabei: Bürgermeisterin Birgit Alkenings, Wirtschaftsdezernent Norbert Danscheidt, Wirtschaftsförderer Christian Schwenger und Volker Hillebrand, Geschäftsführer des Stadtmarketings, bauten neue Netzwerke auf, pflegten bestehende Beziehungen und warben überregional für die Itterstadt.

„Der Aufwand lohnt sich“, weiß Norbert Danscheidt „Den Messe-Kontakten haben wir zum Beispiel das Drogeriehaus Müller und auch das Itter-Karree zu verdanken.“ Auch den potentiellen Investor für das kleine Nahversorgungszentrum an der Beethovenstraße/Ecke Johann-Sebastian-Bach-Straße hat die Wirtschaftsförderung erstmals auf der Expo Real 2016 getroffen.
Die Firma Greyfield Real Estate aus Essen möchte im Musikantenviertel nicht nur ein neues Nahversorgungszentrum mit modernen Einzelhandelsflächen und zusätzlichen Stellplätzen errichten, sondern auch 105 Mietwohnungen bauen. „Wohnraum, den Hilden dringend benötigt“, erklärt Lutz Groll vom Planungs- und Vermessungsamt. „In dem Neubau finden Hildenerinnen und Hildener Wohnungen mit 1, 2, 3 und sogar 4 Zimmern.“ Darüber hinaus werde der Gebäudekomplex architektonisch sorgfältig gestaltet. „Zur Zeit ist der Standort nicht gerade eine Zierde für das Viertel“, unterstreicht Groll. Leerstand, Unterhaltungsstau, ungünstige Ladenzuschnitte seien nur einige der vielen Defizite.
Das neue Zentrum an der Beethovenstraße leistet einen starken Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung: eine bessere Nahversorgung, neuen Wohnraum und eine optische Aufwertung. „Dafür muss keine einzige Grünflächen weichen", unterstreicht Lutz Groll. Auch Wirtschaftsförderer Christian Schwenger ist zufrieden mit der Entwicklung: „Der Investor will die Chancen, die der Gebäudekomplex bietet, optimal nutzen!“ Noch im November 2017 möchte die Firma Greyfield Real Estate den Bauantrag stellen und 2018 sollen die Arbeiten beginnen.

Autor:

Michael Köster aus Essen-Borbeck

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