Rauchmelder rettet wieder Leben

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Starke Rauchentwicklung aus einem Haus, Menschenleben in Gefahr. Mit dieser Meldung wurden die Berufsfeuerwehr Iserlohn und die Löschgruppe Oestrich der Freiwilligen Feuerwehr Iserlohn zur Strasse „An der Stennert“ alarmiert. Eine 34-jährige Frau und ihr 17 Monate alter Sohn konnten sich mit einer leichten Rauchgasvergiftung ins Freie retten. Ein Rauchmelder schlug Alarm. Im Keller des Hauses brannte es. Die Frau gab an, dass ihr Bruder vermutlich noch im Obergeschoss wäre. Sofort machten sich drei Einsatzkräfte unter Atemschutz auf die Suche nach der Person. Ein weiterer Trupp ging mit einem C - Rohr zur Brandbekämpfung in den Keller vor. Im Haus wurde, zum Glück, keine weitere Person gefunden. Die Frau und das Kind wurden nach notärztlicher Versorgung in das Bethanien Krankenhaus transportiert. Der Trupp im Keller löschte zeitgleich den Brand. Es brannten ein Trockner, eine Waschmaschine und weiteres Mobiliar. Eine Brandausbreitung auf andere Räume konnte verhindert werden. Allerdings ist das Haus zurzeit, auf Grund der Rauchbelastung, unbewohnbar. Die Bewohner kommen bei Verwandten unter.Brandursache und Schadenshöhe werden durch die Polizei ermittelt. Der Löschzug der Berufsfeuerwehr, zwei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und die Löschgruppe Oestrich der Freiwilligen Feuerwehr waren mit 21 Einsatzkräften bis 03:00 Uhr vor Ort im Einsatz.

Autor:

Detlef Rutsch aus Hemer

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