Parkprobleme in Iserlohn, Behördenwillkür nimmt kein Ende

Das es Parkplatz Probleme in Iserlohn gibt , dürfte den meisten Autofahrern nichts neues mehr sein. Daß die Stadt , dies zu seinem Vorteil nutzt, anstatt für mehr parkgelegenheiten und Transparenz bei diesem Missstand zu sorgen, macht auch sicherlich jeden zweiten Autofahrer ungehalten. Sicherlich, dürfte daß Argument , es gäbe ausreichend Anwohnerparkplätze für Bestätigung sorgen, jedoch, werden diese zumeist von unberechtigten genutzt, so dass es oftmals garnicht mehr möglich ist gesetzeskonform zu parken. Auf mehrere Anfragen beim zuständigen Ordnungsamt, ist man in Ausreden und etwaigen Gesetzestexten nicht verlegen und wird ohne weitere Konfrontation abgeschmettert. Im Jahr, sind rund 25 € Gebühr für einen Anwohnerausweis fällig, dafür darf man natürlich auch dementsprechend Leistung erwarten. Die Behörde teilt derweil immer wieder mit, die Mitarbeiter des Außendienstes , seien ständig unterwegs, um entsprechende Verstöße festzustellen, dabei gibt es durchaus Parkzonen in denen so gut wie garnicht kontrolliert wird. Auf Anfrage, warum dies denn so sei , wird salopp geantwortet, dass dem in keinster weise so wäre, Beobachtungen von Bürgern dieser Stadt , belegen jedoch ganz anderes. Vielleicht, sind tatsächlich die Wege zu weit , man weiß es nicht.

Ein weiteres Problem , stellt sich an der Burgschule dar. dieser Bereich, besteht überwiegend aus Anwohnerparkplätzen , andere Bereiche, wurden zu halte bzw
Parkverboten erklärt, so dass Personen, die Außerhalb der Anwohnerzone wohnen, dort überhaupt nicht parken bzw halten dürfen um ihre Kinder von der Schule abzuholen. Eine übliche Vorgehensweise, besteht darin, gegen Mittag , wenn die Eltern ihre Kinder von der Schule abholen, bewußt Personal im Bereich der Burgschule an der Bleichstrasse Patrouillieren zu lassen, um möglichst viele Park.- oder Halte Sünder zu erwischen und diese dann mit Verwarnungen zwischen 10-15 € zu belegen. Dem Ordnungsamt, ist natürlich völlig klar, dass dort Geld gemacht werden kann. Obwohl, die Möglichkeit bestünde, hier für alle Parteien eine zufrieden stellende Lösung herbeizuführen, ohne dass man täglich Tickets verteilen müsste, sträubt die Stadt sich davor. Eine erneute Anfrage beim Ordnungsamt der Stadt Iserlohn, mit der Bitte um eine Ortsbegehung , damit die Missstände dann näher erläutert und erklärt werden könnten, lehnte man mit der Begründung ab , man würde dies ohne den Bürger entscheiden. Die Erklärung, dass die Bürger dieser Stadt sehr wohl ein Mitspracherecht hätten, sie würden schließlich auch den Bürgermeister wählen dürfen, schmetterte man damit ab , daß man nicht weiter diskutieren wolle.

Ohne hin , ist es so , dass wenn man die Außendienstmitarbeiter persönlich auf die Problematik anspricht, diese völlig blocken oder erst recht eine Verwarnung schreiben um dem Bürger so ihre Macht und Autorität zu demonstrieren.

Eine Lösung, dieses ganzen Problems gäbe es unlängst auch an anderen Stellen in Iserlohn.

Potenzial, dass man hat , sollte man eben nutzen.

Wir werden hier weiter über dieses Thema berichten und entschuldigen uns bereits jetzt für den vorhandenen Sarkasmus in diesem Bericht.

Autor:

Michael Niepott aus Rheinberg

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