Der "Heimatregen" vermieste Geschäft und Stimmung

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Der Regen drückte auf die Stimmung - nur zu verständlich. Musik im Letmather Volksgarten fand zwar statt, aber der erhoffte Ansturm blieb aus.

Bereits gegen 13.30 Uhr packten die ersten Kunsthandwerkerinnen ein, weil ihre Ware unter den Zeltdächern zu durchnässen drohte.
An den drei Bierständen fand der Gast schnell Platz. "Das steht mal gerade ein Drittel der sonst üblichen Gäste", urteilte Wirtesprecher Willi Höynck, der auch Gruppen mit Bollerwagen sah, "aber die hatten sich ihre Getränke auch mitgebracht."
Auf viel Waffelteig sind auch die Hausfrauen sitzengeblieben. Auch wenn sich rund um den Waffel- und Kaffeestand angesichts der Kühle (Kälte wäre das bessere Wort) die meisten Gäste aufhielten.
Allein die Sparkassen-Hüpfburg konnte sich zeitweise nicht über Zulauf beklagen. "Die Hüpfburg und die Feuerwehr sind bei Kindern immer gefragt", urteilte Daniel Friebe, Chef Stübbeker Freiwilligen Feuerwehr, die mit einem Fahrzeug vertreten war. Die Fotos zu diesem Text wurden gegen 13.45 Uhr aufgenommen.
Trotz verregneter 2014-Musik im Park wird schon an der 2015-Veranstaltung gebastelt. Typisch Letmathe eben, nicht unterkriegen lassen. Schon gar nicht vom unangenehmen sauerländischen "Heimatregen". Gut so.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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