IBSV: Start der heißen Phase - Traditionsessen und Jungschützen

Bislang war alles - wie übrigens in jedem Jahr - ein Vorgeplänkel. Ab Freitag, 24. Juni, wird sichtbar, dass das IBSV-Fest in Kürze beginnt.
Für Freitag, 24. Juni, ist ab 19.30 Uhr die Totenehrung mit Kranzniederlegung auf der Alexanderhöhe angesagt. Es schließt sich in der Parkhalle die Ehrung der Vereinsjubilare und die Auszeichnung verdienter Schützen an.
Um 22.30 Uhr beginnt dann im Freigelände der große Zapfenstreich, der musikalisch von IBSV-Spielmannszug und den Ruhrtalbläsern aus Halingen gestaltet wird.
Am Samstag, 25. Juni, wird der Iserlohner Unternehmer und NRW-Arbeitgeber-Präsident Horst-Werner Maier-Hunke die Traditionsrede beim IBSV halten. Um 15 Uhr schließt sich der Fahnenmarsch zur Königin und zum König an.
Der Sonntag, 26. Juni, beginnt mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Obersten Stadtkirche (12.30 Uhr).
Von Sünden befreit wird dann die gesamte Schützengesellschaft ab 14 Uhr vermutlich dem Jungschützen-Königsschießen im Schießstand der Alexanderhöhe beiwohnen.
Bevor am Freitag, 1. Juli, das eigentliche Fest startet, „toben“ sich die Schützen am Mittwoch, 29. Juni, beim Herrenausflug ab 14.30 Uhr noch einmal ohne Damenbegleitung aus. Das Ziel ist weitgehend unbekannt. Jedoch werden an jenem, sich am späten Nachmittag herauskristallisierenden Ort traditionell die Beförderungen vom Schützenoberst Hans-Dieter Petereit ausgesprochen.
Der IBSV macht in einer Pressemitteilung deutlich , dass der Jugendschutz auch in diesem Jahr wieder oberste Priorität besitzen wird.
Dann gibt es noch eine Kapellen-Änderung bekannt zu geben. Kurzfristig haben die russischen Musiker aus Wolgograd abgesagt. Es konnte die „Korps & Harmonie-Gemeinschaft“ gewonnen werden, die sich aus verschiedenen Musikgruppen aus Deutschland und Belgien zusammensetzt. Marschmusik und moderne Stücke gehören für die Vollblutmusiker gleichermaßen zum Repertoire.