Wieder Geisterstadt an der Bauernkirche?

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Wie viele Euro werden eigentlich noch an der Bauernkirche für die weihnachtliche Geisterstadt, die von manchen Zeitgenossen tatsächlich als Weihnachtsmarkt bezeichnet wird, ausgegeben, bis verstanden wird, dass es eigentlich nur einen Weihnachtsmarkt in der Iserlohner Innenstadt auf dem Alten Rathausplatz geben kann? Diese wichtige Frage stellen sich viele Iserlohnerinnen und Iserlohner und können nicht verstehen, dass die Verantwortlichen der Stadt Iserlohn immer wieder einknicken und Steuergelder für die Geisterstadt an der Bauernkirche bewilligen. Nach Informationen des STADTSPIEGEL hat nämlich der Förderverein der Bauernkirche wieder einen Anlauf genommen, um das Gelände im Dezember mit leerstehenden Hütten zu bestücken. Die Rede ist von 15 000 Euro, die aus dem Stadtsäckel gezahlt werden sollen.

Die Fotos, die von unserem Fotografen Raffi Derian am 3. und 4. Dezember 2010 an der Bauernkirche aufgenommen wurden, zeigen deutlich, dass in der Geisterstadt kein Betrieb war.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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