Mit allen Sinnen forschen - Sommer-Sprachcamp der Waldschule

Das Erfahren der Besonderheiten von Pflanzen und Tieren fanden die Kinder besonders motivierend. | Foto: Waldschule
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  • Das Erfahren der Besonderheiten von Pflanzen und Tieren fanden die Kinder besonders motivierend.
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25 Schüler/innen der Grundschulen Brabeck, Kilianschule und der Bartholomäus Schule erlebten in der ersten Woche der Sommerferien die Schätze der Natur, Abenteuer im Wald und eine tolle Gemeinschaft in der Waldschule des Märkischen Kreises.

Elfenhügel, Hexenbuche, Zauberkräuter gegen Mückenstiche oder für Kräutersalz, die Kinder stellten fest, dass im Zauberwald und auf den Wiesen oberhalb der Waldschule, Kräuter, Blumen wachsen, die auch noch lecker schmecken!

Förderung von Balance, Ausdauer und Konzentration

Sie erprobten ihre Kräfte beim Schaukeln, Klettern und Seilspringen ihre Balance, Ausdauer und Konzentration beim täglichen Auf und Ab im Wald und spürten auf dem Barfußpfad der Beschaffenheit unterschiedlichster Materialien nach. Sie erlangten verschieden Kompetenzen im Umgang mit/in der Natur bis hin zu künstlerischen Fähigkeiten, wie zum Beispiel, bei dem Bau einer Kugelbahn, oder einer Minigolfanlage.

Besonderheiten von Pflanzen und Tieren motivierend

So erlernten sie nicht nur, wie man sich in der Natur richtig verhält, sondern auch im Besonderen, wie man mit der Natur umgeht, sie nutzen kann. Hierbei war das Erfahren der Besonderheiten von Pflanzen und Tieren besonders motivierend. Sie ließen Herkünfte und Sprachbarrieren in der Gemeinschaft verblassen, wobei beim spielerischen Lösen von Aufgaben im Team jedes Kind kommunikativ auf den Anderen angewiesen war.

Umfangreiches Organisationsteam

Organisiert wurde das Sprachcamp von Axel Dohmen, Leiter der Waldschule (zertifizierter Waldpädagoge) sowie seinem Team Kathrin Jäger, Leiterin des Camps, Naturpädagogin, Andrea Hirsch, Lehrerin und Zertifizierte Waldpädagogin, Kathrin Laaser, angehende Lehrerin, Alin Geitmann, Studentin Lehramt, OGS, Carolin Gorges, Studentin Lehramt, FÖS. Zwei im Bundesfreiwillingendienst, Paula Paroth und Leonie Scholz. Weiterhin wurde das Sprachcamp begleitet durch Jana Marek, Ressort Generationen und Bildung, der Stadt Iserlohn, gesponsert vom Lions Club Iserlohn-Letmathe.

Ausstellung von Fundstücken, Bastelarbeiten & Co.

Zum Ende des Sprachcamps wurden die Eltern eingeladen und Stationen vorbereitet um gemeinsam mit ihren Kindern ins Gespräch zu kommen. Die Fundstücke, Bastelarbeiten und Fotos wurden in Waldheften dokumentiert und auf Plakaten und Ausstellungen in den Schulen ausgestellt.

Autor:

Lokalkompass Iserlohn-Hemer aus Iserlohn

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