Ostern ohne Magenschmerzen: Natron hilft als bewährter Säurepuffer

Foto: privat

Ostern ist eine schöne Zeit: Wer freut sich nicht auf die Ostereiersuche und das Festessen? Überall bunte Ostereier, ansprechend gestaltete Osterhasen dekorieren Teller und Tische - da greifen viele öfter zu. Häufige Folge der süßen und fetten Festtagsfreuden: Sodbrennen.

Ausgelöst durch überschüssige Magensäure, welche der Schließ­muskel am unteren Ende der Speiseröhre nicht mehr aufhalten kann, führt es zu saurem Aufstoßen und unangenehmem Brennen in der Speiseröhre und im Brustbereich. Während die Magenwand durch eine spezielle Schleimhaut gegen ihren eigene Säureproduktion geschützt wird, ist die Speiseröhre der aufsteigenden Magensäure hilflos ausgesetzt.
Fettes, üppiges Essen, zu wenig Flüssigkeit, zu viel Kaffee, Alkohol und Nikotin gelten als die bekanntesten Auslöser des Problems. Als unangenehme Folgen ständigen Sodbrennens können unter anderem Schlafprobleme, Narbenbildung in der Speiseröhre, Asthma und dauernde Brustschmerzen auftreten. Um eine wirksame Linderung bei Sodbrennen zu erreichen, hat sich ein Wirkstoff bewährt: das Natriumhydrogencarbonat, auch als Natron bezeichnet.
Diesen natürlichen Säurepuffer bildet auch der Magen. Bei Sodbrennen wirkt Natriumhydrogencarbonat sofort und dauerhaft, indem es die Magensäure schnell bindet. Die Wirkung zeigt sich in leichtem befreiendem Aufstoßen. Ein Mittel auf Basis von Natriumhydrogencarbonat zählt zu den ältesten, traditionellen Arzneimitteln Deutschlands - entwickelt vor mehr als 150 Jahren vom Berliner Apotheker August Wilhelm Bullrich.

Autor:

Lokalkompass Kamen/Bergkamen/Bönen aus Kamen

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