Wie lebt es sich auf einem alten Zechengelände?

Hereinspaziert heißt es am 19. September - dem „Tag der Wohnkultur“.
Die „Route der Wohnkultur“ gibt ganz besondere Einblicke in das Leben der Metropole Ruhr. Wie ist es, auf einem ehemaligen Zechengelände zu wohnen? Und: gibt es eigentlich die typische Ruhrgebietswohnung? Wer ein Bild vom Leben in der Metropole Ruhr bekommen möchte, ist bei dem „Tag der Wohnkultur“ genau richtig. Die Besucher sehen die verschiedenen Facetten des Wohnens im Ruhrgebiet und lernen seine abwechslungsreiche Architektur, die Lebens- und Alltagskultur der Menschen kennen.
Kamen und Bergkamen sind Stationen auf der „Route der Wohnkultur“. Besucher können am 19. September, zwischen 14 und 16 Uhr die Siedlung an der Gertrud-Bäumer-Straße besichtigen.
Auf dem ehemaligen Zechengelände ist jede Menge Wohnraum entstanden. In Bergkamen steht die Haustür der Ebertstraße 22d, zwischen 13 und 18 Uhr, offen.

Autor:

Anja Jungvogel aus Unna

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