Wieder eine Auszeichnung für die Stadt Kamp-Lintfort

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Auf welchem Wege ist wohl die Stadt Kamp-Lintfort. Mit dem Geschick der Bewohner und speziell der Verwaltung ist doch so manche Wurf schon gelungen. Mal ein Großer und mal ein Kleiner. Ein besonders großer Wurf war wohl der Zuschlag für die Landesgartenschau 2020.

Aber heute war es wieder mal eine Sache, worum man sich bemühen muss.

Denn heute wurde die Stadt als "Fair-Trade Town" ausgezeichnet.

In der passenden Umgebung fand diese Auszeichnung statt. Nämlich im Rokkokosaal des Kloster Kamp.

Das Ganze begann schon um 11°° Uhr mit der Begrüßung durch Reinhard Schmeer der Vorsitzende des Netzwerkes Fairrhein ist. Nach einführenden Worten stellte die Fair-Handels-Beraterin Judith Klingen die Leiterin der Firma "Mama Afrika" vor, die sich an diesem Morgen den anderen Vertretern vorstellen wollte. Sie berichtete über ihre Partner in Afrika und beantwortete danach die Fragen der Netzwerk-Mitglieder.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen, welches aus fair gehandelten Waren gekocht worden war, ging es zurück in den Rokkokosaal, wo die Auszeichnung statt finden sollte.

Als Vertreter der Stadt war dazu der Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt, der Kämmer Martin Notthoff und Vetreter der SPD-Ratsfraktion erschienen. Aufgrund der erfüllten vielen Vorgaben des Verbandes, welche durch die Stadt erfüllt wurden, zeichnete man diese mit der Urkunde "Fairtrade Stadt" aus. Kamp-Lintfort ist nun die 465 Stadt in Deutschland und die 112 Stadt in NRW die dieses Auszeichnung erhielt.

Autor:

Armin Mesenhol aus Kamp-Lintfort

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