Was trieb den "Schwarzen Blitz" am 3. Advent nach Voerde?

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Warum nahm er das auf sich, es war wolkig, kalt, nachts hatte es gefroren und Sonne traf anfangs nur in zählbaren Strahlen auf den Erdboden.
Hatte er evtl. von einer "Schwarzen Blitzin" gehört, die es dort zu treffen galt? Stand da vielleicht ein Fahrradtechtelmechtel ins Haus oder hatte er einfach nur Bewegungsbedarf? Fragen über Fragen.
Doch dabei war es ganz einfach; denn an diesem Wochenende war vor der zauberhaften Kulisse des Wasserschlosses Haus Voerde wieder der alljährliche Weihnachtsmarkt aufgestellt und der wollte gesehen werden.
Aufgebaut war er rund um die große Schlosswiese und auf der Allee nebenan. Unzählige Häuschen boten nicht nur Essen und Trinken an sondern es gab auch viel Handwerkliches zu bestaunen. Kurzweiliges Bummeln vor historischem Gemäuer, neue Eindrücke. Zu dem war auf der Wiese vor dem Schloss eine große Bühne aufgebaut, wo den ganzen Tag über die Musik spielte.
Doch die stimmungsvollen Bilder der festlich beleuchteten Weihnachtshäuschen, der Bäume und des im Lichterglanz erstrahlenden Wasserschlosses am Abend, sah der "Schwarze Bitz" auf der sich füllenden Weihnachtsmeile leider nicht mehr; denn da war er mit dem Huhn bereits wieder auf dem Weg nach Hause.

Autor:

Elmar Begerau aus Kamp-Lintfort

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