Auch die Sporthallen der Berufskollegs bald keine Flüchtlingsunterkünfte mehr

Die beiden Sporthallen der Berufskollegs des Kreises Kleve in Kleve und in Geldern werden künftig nicht mehr als Notunterkünfte für Flüchtlinge benötigt. Diese Information der Bezirksregierung Düsseldorf erreichte den Kreis Kleve, der nun mit der Abwicklung der in Amtshilfe betriebenen Notunterkünfte beginnt. Darüber hinaus wird bereits geprüft, welche Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen in den Hallen erforderlich sind. Nach der Schließung der beiden Notunterkünfte sollen kurzfristig die erforderlichen Schritte in die Wege geleitet werden, damit die Hallen so schnell wie möglich wieder für den Schulsport wie auch für den Vereinssport zur Verfügung stehen. In den beiden Sporthallen der Berufskollegs waren seit Mitte September jeweils bis zu 150 Flüchtlinge untergebracht.

Autor:

Lokalkompass Kleve aus Kleve

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