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Hoffnung auf Modernisierung der Bahnstrecke

Viele Jahre wurde die marode Bahnstrecke RE 10 zwischen Kleve und Krefeld stiefmütterlich behandelt. Erst die jungen Abgeordneten Stefan Rouenhoff (CDU) und Stephan Haupt (FDP) haben den Finger in die Wunde gelegt und die Beschwerden der Bahnfahrer ernst genomnen. Beiden Abgeordneten ist es gelungen, parteiübergreifend Gehör auch in den Nachbarkreisen und beim Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) zu finden.
Mit der höheren Fahrgastnachfrage - täglich fahren 23.000 Bürger mit der Nordwestbahn - stiegen auch die Beschwerden über Zugausfälle oder Verspätungen. Gerade für Pendler ein großes Ärgernis.
In dieser Woche konnten erste Ergebnisse präsentiert werden: Spürbare Verbesserungen für die Fahrgäste verspricht der VRR schon im Herbst bei Betriebsabläufen und eingesetzten Schienenfahrzeugen. Viel wichtiger ist, dass vier Millionen Euro für die Planungen zur Modernisierung der Bahnstrecke bereitgestellt werden. Das Geld ist gut angelegt.

Autor:

Klaus Schürmanns aus Kleve

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