Erschöpfte Mütter: Kurberatung unterstützt bei Antragstellung

„Um ein Kind groß zu ziehen, braucht es ein ganzes Dorf“, heißt ein bekanntes afrikanisches Sprichwort. Viele Mütter in Deutschland sind mit der Hauptverantwortung für die Kinder und andere Familienaufgaben jedoch auf sich allein gestellt, egal, ob sie in einer Partnerschaft leben oder nicht. Diese alleinige Verantwortung sowie die Bewältigung der anderen Aufgaben können krank machen, so dass auch die Kinder leiden.

Eine Mütter- oder Mutter-Kind-Kur kann in dieser Situation helfen. Es sind die medizinisch-therapeutischen Behandlungen für die Frauen selbst, die zuverlässige Betreuung der Kinder, der intensive Austausch mit anderen Müttern und die kompetenten Angebote zu Erziehungs-, Gesundheits- und Ernährungsfragen, die den Weg zur Gesundheit und Lebensfreude aufzeigen und den Müttern wieder Mut machen.

Der Erfolg der Kurmaßnahme hängt von einer guten Vorbereitung ab.

Uschi Schmidt, Kurberaterin im Caritas-Beratungszentrum Kleve, Hoffmannallee 66a – 68, ist behilflich bei der Beantragung der Kostenübernahme, informiert über Inhalte und Ziele und unterstützt bei der Auswahl einer geeigneten Kureinrichtung.

Nähere Auskünfte unter www.caritas-kleve.de oder 02821-720910, montags bis mittwochs 8.30 bis 12.00 Uhr sowie donnerstags von 8.30 bis 15.00 Uhr.

Autor:

Lokalkompass Kleve aus Kleve

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