Aus Studenten wurden ausgezeichnete Brauer

Die Jury überreicht den Studierenden Christoph Stierhofer und Gaurang Khot der Hochschule Rhein-Waal erhalten einen Pokal für den dritten Platz beim 3. internationalen Brauwettbewerb der Technischen Universität (TU) Hamburg-Harburg. | Foto: Henning Angerer
  • Die Jury überreicht den Studierenden Christoph Stierhofer und Gaurang Khot der Hochschule Rhein-Waal erhalten einen Pokal für den dritten Platz beim 3. internationalen Brauwettbewerb der Technischen Universität (TU) Hamburg-Harburg.
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Vom Projekt zum Verein: Aus der Idee, innerhalb eines Projekts des Studiengangs „Biomaterials“ der Fakultät Technologie und Bionik ein Bier zu brauen, entstand der Bierbrauverein „East-Western Brewing Company Hochschule Rhein-Waal“. Dieser Verein besteht derzeit aus den Studierenden Witali Deister aus dem Studiengang „Bio Science and Health“, Christoph Stierhofer aus dem Studiengang „Biomaterials“, Gaurang Khot aus dem Studiengang „Bionics/ Biomimetics“ und Ronald Tsong, der ebenfalls „Bionics/ Biomimetics“ studiert.

Mit Hilfe von Winfried Jäger, Braumeister des Kalkarer Mühlenbieres und Prof. Dr. Neil Shirtcliffe, Professor für Bionik und biomimetische Materialien ander Hochschule Rhein-Waal, gelang es den Studierenden, ein eigenes Bier zu brauen, mit dem sie beim 3. internationalen Brauwettbewerb der Technischen Universität (TU) Hamburg-Harburg mit dem dritten Platz ausgezeichnet wurden. Das selbstgebraute, 6,38 prozentige Schwarzbier bestach die Jury durch seinen einzigartigen, exotischen Geschmack aus einer Mischung von Kaffee, Karamell, Schokolade und Hopfen. Für ihre Leistung wurden die Studierenden mit einem Pokal belohnt. Das restliche Bier wurde an die Zuschauer verteilt, die es sich ebenfalls schmecken ließen und von dem außergewöhnlichen Geschmack begeistert waren.
14 Brauteams aus Deutschland und Österreich nahmen an dem Brauwettbewerb in der Ratsherrnbrauerei in den Schanzenhöfen in Hamburg teil. Eine dreiköpfige Jury aus Braumeistern und -ingenieuren wählte unter den teilnehmenden Bieren die drei Sieger aus.

Verglichen wurde nach Optik und Geschmack.Über den ersten Platz freute sich die Gruppe „Freibier“ aus Wien.Teilnehmen kann jede Gruppe bestehend aus mindestens drei Personen, von der einer ein Studierender, Auszubildender oder Schüler sein muss. Mindestens fünf Liter des selbst gebrauten Bieres müssen der Jury mit Hilfe eines Kurzvortrages zur Herstellung und anschließender Geschmacksprobe präsentiert werden.

Autor:

Lokalkompass Kleve aus Kleve

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