Raubmord: Warum die Mordkommission immer noch ermittelt

Foto: Jörg Terbrüggen

Der Raubmord an "Käthe Bisping" aus Emmerich: Die kriminaltechnischen Untersuchungen im Labor des Landeskriminalamtes gehen weiter, teilte die Polizei am Freitag mit. So liegen noch keine eindeutigen Ergebnisse zu dem Klebeband vor, welches der Täter offensichtlich bei der Tat benutzte. Es wurden jedoch andere eindeutige molekulargenetische Spuren festgestellt die belegen, dass der bekannte Tatverdächtige, der sich selbst getötet hatte, die Tat begangen hat.

Die Angehörigen der Verstorbenen waren nach einer Besichtigung des Hauses nicht in der Lage, den Schmuck näher zu beschreiben, der offensichtlich entwendet wurde. Käthe Bisping soll auf dem Nachtkonsölchen ein Schmuckkästchen mit Schmuck gehabt haben. Dieses fehlt, während Modeschmuck am Tatort zurückgelassen wurde. Leider liegen weder genaue Beschreibungen noch Fotos von dem Schmuck vor. Unter anderem soll es sich um eine alte goldene Kordelkette gehandelt haben.

Trotz des Todes des Tatverdächtigen werden die Untersuchungen zur Sache von der Mordkommission Krefeld noch zu Ende geführt.

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Autor:

Lokalkompass Kleve aus Kleve

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