Kleve zeigt, was ein Kirmes sein kann – Heute Familientag mit reduzierten Preisen

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Ich habe mir heute ab 14.00 Uhr den Kirmes in Kleve angeschaut und war entzückt über die große Auswahl an Kirmesstände. An alle war gedacht. Für die kleinen Besucher, die stresslos genießen wollten, gab es Karusselle und die Gelegenheit zum Ponyreiten. Besucher, die Nervenkitzel liebten konnten sich in den Luftraum schleudern lassen, in Fahrzeugen über welligen und kurvenreichen Schienen rollen lassen oder in einem Stuhl schütteln lassen.
Selbstverständlich fehlten die Boxautos nicht, gab es eine Schießbude und viele Buden, wo man etwas zum Essen kaufen konnte.
Ein Magnet waren auch Fuzzy’s Lachsaloon und ein Piratenschiff, in dem man in einem Einbaum auf einem Bach mit steilen Abschnitten fahren konnte. Im Casino konnte man sein Glück ausprobieren. Eine Hellseherin informierte ihre Kunden über ihre Zukunft.
Wer ruhig den Trubel auf dem Kirmesgelände ansehen wollte und seinen Durst löschen wollte gab es verschiedene Terrassen. Die am Spoykanal machte mit seinen Palmen einen mediterranischen Eindruck. Die Temperatur half dabei.
Gleich kurz nach 14.00 Uhr strömten die Familien und andere Besucher auf das Kirmesgelände. Die Stimmung war heiter und fröhlich.
Der Turm der Schwanenburg schaute durch den Laub der Bäume nach den vielen Kirmesgänger. Eine Sonnenbaderin am Ufer des Spoykanals ließ sich vom den vielen Leuten und dem Lärm nicht stören.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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