Emmerich - Kleve - Goch - Niederrhein: Die Weidezaungeschichte geht in die nächste Runde!

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Es war heute merklich ruhiger, acht Kundentermine und dann der Niederrhein bei diesem mutmachenden Frühlingswetter. Noch eben zum Bauernladen Hebben nach Frasselt bei Kranenburg und dann wieder zurück nach Kleve. Aber auf dem Weg von Emmerich nach Kranenburg durch die Düffelt waren wieder diese Gedanken ... Kühe auf den Weiden am Deich, Weidezaunpfähle an den Wiesen, Bauern bei der Ernte, Einkaufen im Hofladen: Ja, der Niederrhein und die Landwirtschaft gehören einfach zusammen.
Aber den Strukturwandel gibt es nicht nur im Ruhrgebiet ... den gibt es auch in der Landwirtschaft hier am Niederrhein. Ganz allgemein hat sich die Zahl der flächengrößeren Betriebe in gut 25 Jahren etwa vervierfacht, viele kleinere haben leider aufgeben müssen. Daher freut es mich, das immer mehr Landwirte die Direktvermarktung entdeckt haben. Das Portal „Landservice.de“ weist für den Niederrhein etwa 60 Hofläden aus. Zudem listet es auch 26 Bauernhof-Cafés und mehr als zwei Dutzend Übernachtungsmöglichkeiten in der Region auf. Beruhigend ist nach wie vor, das die Anzahl der Weidezäune und damit auch der Weidezunpfähle nicht geringer geworden ist.

Autor:

Christian Tiemeßen aus Emmerich am Rhein

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