Eine Woche Sanierungsarbeit am kaiserlichen Postamt in Kranenburg – ein Zwischenbericht

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Heute habe ich Frau Hummelman und ihren Freund in der Bahnhofstraße in Kranenburg besucht. Beide waren schwer beschäftigt mit der Sanierung des ehemaligen kaiserlichen Postamts. Ein hohes Gerüst an der Seitenfassade des Gebäudes fiel sofort ins Auge und auch, dass in genau einer Woche viel getan worden ist. Die Fortschritte sind signifikant. Die Freiteppe und Podest an der Seitenfassade sind frisch gestrichen. Nach der Entfernung der verwitterten Putzflächen von zwei Fassaden, wurden diese Fassaden gereinigt und frisch angestrichen. Auch Teile der Ecklisenen des Hauses waren schon angestrichen.
Wenn die Arbeit fertig ist, sieht das alte Postamt fast wieder so aus wie um 1900. Nur der Fries unterhalb der Fenster im Obergeschoss wird nicht neugemacht. Dieser war schon längere Zeit nicht mehr darauf.
Lange Zeit wird Frau Hummelman nicht von dem frisch gestrichenen Haus genießen. Sie will mit ihrem Freund, der in Tilburg in den Niederlanden arbeitet, zwischen dessen Arbeitsstelle und ihrer Arbeitsstelle in Nijmegen ein Haus erwerben und dort mit ihm zusammen wohnen. Deshalb wird sie ihre Wohnung oben im Haus zum Verkauf anbieten. Der neue Besitzer kann sich jedenfalls freuen auf ein frisch aussehendes und saniertes Haus.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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