Sturmtief Zeljko tobte auch im Armenveen zwischen Kranenburg und Nütterden – die Schäden zeigen sich nun

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Sturmtief Zeljko tobte Samstag den 25. Juli über das Naturschutzgebiet Kranenburger Bruch und legte zwischen dem Mündungsgebiet des Schwarten Waters in die Moorwässerung und der Brücke zum Baggersee eine Riesenpappel um und rückte einen dicken Ast von einem der wenigen Ahorns im Naturschutzgebiet. Im Herbst verfärbt das Laub dieses Baums in wunderschöne Farben. Herbstfarben sind im Armenveen leider sehr rar. Die nicht zahlreichen Eichen und vor allem der von Sturmtief Zeljko angegriffen Ahorn sind die einzigen, die dieses Gebiet im Herbst mit bunten Farben schmücken.
Wie es sich ansieht, ist der betroffen Ahorn angeschlagen. Der Abschnitt wo der schwere Ast aus dem Stamm heraustritt, war krank. Und gerade dieser trägt ein Jakobswegschild. Der Sturm hat ihn nun amputiert und dabei noch weitere Teile des Baumes beschädigt. Ob der stehengebliebene Rest von einem Baumdoktor gerettet werden kann, ist die Frage. Wir werden seine schönen Herbstfarben im Herbst vermissen.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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