Kita St. Martin in Langenfeld freut sich über neue Spielgeräte
Spende macht's möglich

Die Geschwister Jan und Mia freuen sich über ihr neues Holzpferd in der Kita St. Martin.  | Foto: Foto: Privat
  • Die Geschwister Jan und Mia freuen sich über ihr neues Holzpferd in der Kita St. Martin.
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Die katholische Kindertagesstätte St. Martin in Richrath freut sich wieder einmal über ein neues Spielgerät auf dem Außengelände. Dank eines Sponsorenlaufs im letzten Jahr und Spenden der Eltern kam schon eine stattliche Summe dafür zusammen. Weil noch ein Teil fehlte, bewarb sich der Förderverein für eine Zuwendung aus dem PS-Zweckertrag der Stadt-Sparkasse Langenfeld. „Wir sind sehr glücklich, dass unser Antrag berücksichtigt wurde“, berichtet Isabelle Rank, Vorsitzende des Fördervereins der Richrather Kita. Neben dem Spielhaus und einem Spielboot reiht sich nun eine Westernspielwelt ein: zwei Holzpferde und ein Holztipi sind auf dem Waldgrundstück der Kita errichtet worden.

„Jetzt ist es ein richtig schönes und stimmiges Bild hier draußen. Wir haben die neuen Spielgeräte wieder von der Spielwerkstatt umsetzen lassen“, erklärt Giesela Schipper, Leiterin der Kita am Zehntenweg. Hierbei handle es sich erneut um Unikate aus Rubinholz, die besonders robust seien und sich so bestens für den Einsatz in Kitas eigneten. „Die Spielstätten sind qualitativ sehr hochwertig und brauchen keine Nachbehandlung. Gut und gerne haben die Geräte eine Lebensdauer von 20 Jahren. Das ist perfekt für uns.“ Die Geschwister Jan und Mia weihen die neuen Spielgeräte direkt ein und zeigen, dass die rund 80 Kinder viel Freude an den Außengeräten haben. „Die Pferde haben sogar eine Mähne aus Kordel, die das Spielerlebnis noch echter machen“, erklärt Rank. Aktuell dürfen die vier Gruppen der Kita allerdings nur unter sich spielen. Dafür wird der gesamte Außenbereich mit Flatterband in verschiedene Areale unterteilt, um die Ansteckungsgefahr während der Corona-Pandemie zu verringern. „Deswegen ist es besonders schön, dass wir so für alle Gruppen eine separierte Spielstätte zur Verfügung stellen können und keine Gruppe traurig sein muss.“

Autor:

Corinna Rath aus Hilden

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