Hucklenbrucher messen sich mit namhaften Gegnern
HSV F1 beim REWE Herbst Cup Turnier

Zum zweiten Mal durfte sich unsere F-Jugend bei einem Internationalen REWE CUP präsentieren.
Zuletzt spielten wir gegen Gegner wie Schalke 04, Atlético Madrid, Ajax Amsterdam, Bayer 04 Leverkusen und holten einen guten 31. Platz von 64. Mannschaften. Diesmal war mit Eintracht Frankfurt wieder ein großer Name in unserer Gruppe. Unser Team wollte hier einiges zeigen. Es kam aber alles ganz anders. Lenny, sowie unser Keeper Raphael, waren beide verreist. Auch Anthony und Luke plagte immer noch eine Erkältung und reisten nur als Reservespieler mit. Im Tor startete der 2015er Keeper Liam Stark, welcher freundlicherweise von unserer F2 zur Verfügung gestellt wurde. Ansonsten spielten Rebas, Luka, Mats, Talha, Diogo und Martin. Da der TSV Havelse auf der A1 im Stau stand, mussten wir 3 Stunden auf unser 1. Spiel warten. So begannen wir gegen die Fußballschule aus Köln. Nach einigen guten Aktionen, ging das Spiel 4:1 für Köln aus.
Unsere Jungs starteten das Nachholspiel besser und konnten schnell mit 2:0 in Führung gehen. Allerdings stellte ein fragwürdiger Elfmeter in der 10. Minute das Spielgeschehen auf den Kopf. Bis zum Abpfiff in der 14. Minute klingelte es dann jede Minute im Langenfelder Tor und man verlor am Ende mit 4:2. Jetzt kam die Eintracht und es war die wohl mit Abstand stärkste Truppe des Turniers.
Bis zur dritten Minute konnte unser Team ein 0:0 halten. Am Ende musste Ersatzkeeper Liam ganze 11 Mal hinter sich greifen. Auch in Bestbesetzung wäre dieser Mannschaft nichts entgegenzusetzen gewesen. In der nachfolgenden Bronzegruppe konnte nur ein 3:0 Sieg gegen den Gastgeber SV Bergfried Leverkusen eingefahren werden. Ein klares Tor wurde den Langenfeldern zudem noch aberkannt. Der Videobeweis zeigte jedoch, dass der Leverkusener Verteidiger nur ausgerutscht ist.
Im Platzierungsspiel um Platz 8 setzten wir uns noch mit 3:1 gegen den SC 1927 Bergisch Gladbach durch. Im Kontext blieb unsere Mannschaft weit hinter seinen Möglichkeiten.
Nun gilt es die 2 Wochen Herbstferien zu nutzen um die Uhren auf null zu stellen.

Autor:

Uwe Bock aus Langenfeld (Rheinland)

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