Reusrather Lichterzug zog durch die Dunkelheit

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Unter dem Motto „Lichtermeer im Fasteleer!!!“ zog am Karnevalssonntag, 11. Februar, der Lichterzug mit etwa 25 Gruppen durch die Straßen von Reusrath und lockte auch in diesem Jahr wieder Besucher aus nah und fern an.

Närrisches Lichterspektakel

Dass der Reusrather Lichterzug kein ganz gewöhnlicher Karnevalsumzug ist, verrät schon der Name und die Uhrzeit zu der gestartet wird. Bei Anbruch der Dunkelheit zeigte sich der leuchtende Lindwurm in diesem Jahr noch von einer ganz anderen Seite.
Bekanntlich liegt Langenfeld nicht nur am Kölsch-Alt-Äquator, sondern auch in der Helau-Alaaf-Grenze. Dies machten sich die Südstadtjecken zu Nutze: Die Musikkapellen kamen aus ganz NRW - dem Helausektor und der Alaafzone. Neben den traditionellen Klängen einer Blaskapelle, eines Spielmannzuges und eines Fanfarencorps, bildeten außerdem eine Sambagruppe eine Pipe and Drum-Band sowie eine Kapelle mit Guggenmusik ein Teil der 13. Auflage des närrischen Lichterspektakels. So hatte der Lichterzug den an den Straßen stehenden Jecken nicht nur optisch, sondern auch akustisch etwas ganz Besonderes zu bieten.

Autor:

Corinna Rath aus Hilden

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