Rund 100 WFB-Mitarbeiter und ihre Angehörigen feierten das Oktoberfest.

Viele Besucher erschienen im bayerischen Trachten-Outfit.
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Der Förderverein der WFB Werkstätten Langenfeld spendete viel Freude.

Langenfeld/Südkreis  Feiern, mitsingen und tanzen, spontan eine Polonaise bilden, die durch den Saal marschiert und alle einbezieht – das gehört zu einem Oktoberfest des Fördervereins der WFB Werkstätten Langenfeld in der Richrather Schützenhalle.
Helfende Hände schmückten den Saal, der ein echt bayerisches Flair erhielt, schenkten Getränke aus und verteilten Brezeln und Würstchen.

„Wir haben schon lange einen festen Stamm an Besuchern, die zu unserem Frühjahrstanz und Oktoberfest kommen, und allen ehrenamtlichen Helfern macht es viel Spaß, den WFB-Mitarbeitern eine große Freude zu bereiten“, erklärt Dr. Theo Fleckenstein, Vorsitzender der „Freunde und Förderer der WFB Langenfeld e.V.“ Er war wie sein Sohn Alexander, der auch in den WFB Werkstätten arbeitet, mit vielen anderen Besuchern im zünftigen bayerischen Outfit erschienen.

„In München steht ein Hofbräuhaus“- kaum erklingt die Oktoberfest-Musik, gespielt von Hans Hennecke und seinem Sohn Hartmut, strömen die WFB-Mitarbeiter auf die Tanzfläche.
Und als sich eine Polonaise durch den Saal schlängelte, blieb kaum jemand sitzen.
Beim „Holzmichel“ wird am kräftigsten mitgesungen, „Ja, er lebt noch, er lebt noch, stirbt nicht“, schallt es durch den Saal.

Wie beliebt diese Tanzveranstaltungen sind, lässt sich auch an der Aussage der Mutter einer WFB-Mitarbeiterin ablesen. „Meine Tochter kann sich nichts merken, aber sie weiß immer, wenn hier etwas los ist.“ Und der Förderverein freut sich, dass sich die WFB-Mitarbeiter mit ihren Angehörigen aus dem gesamten Südkreis einfinden.

Hans Hennecke, der auch jahrelang Vorsitzender des Fördervereins war, kommt nun mit seinem Sohn Hartmut zweimal jährlich in die Schützenhalle, um bei den Tanz-veranstaltungen zur Freude der Besucher zu spielen. „Unsere Technik, wie Keyboards, Keyboard- und Notenständer, Mikrofone, Noten, Kabel usw. bringen wir mit, sie füllt den PKW voll aus. Das Verstärker-Mischpult und die beiden Lautsprecherboxen stellt die WFB Lise-Meitner-Straße zur Verfügung.“

Das Helferteam bestand aus Dr. Theo Fleckenstein, seiner Frau Elke, Ursula und Dieter Busche, Elke und Mandy Burhenne und Christian Heift. An der Theke waren Alexandra und Michael Langenbach und Christel Steinfatt. Am Schluss gab es für alle Besucher noch ein kleines Geschenk.

Autor:

Jürgen Steinbrücker aus Langenfeld (Rheinland)

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