Sicherheit ist auch beim 13. cSc "gemeinsam rollt's" oberstes Gebot.

1. September 2013
10:00 Uhr
13. cSc capp Sport cup, 40764 Langenfeld (Rheinland)
Absperrungen an neuralgischen Punkten wie der cSc-Schlemmermeile sorgen für Sicherheit. Sportler dürfen nur mit Helm starten.
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Auch für den 13. cSc gilt Helmpflicht.

Langenfeld. Hartmut Zerfaß und Siegfried Schlegel sind für die Streckensicherheit beim cSc /capp Sport cup) zuständig. Auch beim 13. cSc am 1. September auf dem 2,3 km langen Rundkurs um den Freizeitpark Langenfeld wird man sie auf dem Fahrrad sehen, wie sie die Strecke abfahren, die Absperrungen kontrollieren, nachsehen, ob überall an den Brennpunkten der Strecke die Streckenposten im Einsatz sind. Bereits unmittelbar nach einer cSc Veranstaltung wissen sie, wo es im kommenden Jahr noch etwas zu verbessern gibt.

Überqueren der Rennstrecke nur an den Übergängen!

So wurde schon seit Jahren an neuralgischen Punkten der internationalen cSc-Schlemmermeile dafür gesorgt, dass Übergänge von cSc-Helfern gesichert werden. „Es sind schließlich richtige Straßenrennen mit hohen Geschwindigkeiten“, betonen die beiden cSc-Teamer, denen sowohl die Sicherheit der Sportler als auch der Zuschauer am Herzen liegt. Rolf Kramer organisiert die Mannschaften für die drei Übergänge. Die Rolling Angels übernehmen dabei den Übergang vor dem Schützenhaus. Der Übergang vor dem SGL-Zentrum/Schwimmbad wird vom ADFC koordiniert, der Übergang vor dem AWO Seniorenheim wird von der Jungen Union (JU) der CDU abgesichert.

Die Absperrungen wurden auf alle gefährlichen Streckenteile ausgedehnt. Dass diese dann vor allem von den Zuschauern respektiert werden, liege in deren eigenem Interesse. Immerhin erreichten Liegeräder Geschwindigkeiten von mehr als 50 km/h, die Inliner bei den Speed Skatern ca. 35-40 km/h und Renntandems kämen auch auf bis zu 45 km/h. „Wer dann mitten im Rennen die Strecke überquert, gefährdet nicht nur sich, sondern auch die beteiligten Sportler“, so Hartmut Zerfaß.

Kinder nie aus den Augen lassen.

Wichtig sei auch, dass Eltern ihre Kinder immer im Auge behalten. „Böse Folgen kann es haben, wenn sie sich in aller Ruhe unterhalten, ohne auf ihre Kinder zu achten, und diese dann den Fuß auf die Rennstrecke setzen.“ Eltern sollten ihre Kinder deshalb nie aus den Augen lassen. Auch den Streckenposten müsse immer Folge geleistet werden, da diese erfahrenen cSc-Teamer die Strecke für die Sportler/innen abzusichern hätten.

„Ohne Helm ist eine Teilnahme an den Rennen nicht möglich“, weist Hartmut Zerfaß von der E & B Weik-Stiftung auf die absolute Helmpflicht aller Teilnehmer ausdrücklich hin. Dies werde bereits vor dem Start kontrolliert. Das gelte auch für den langsameren Familien- und Freizeitlauf mit Erwachsenen und vor allem Kindern mit deren Begleitpersonen. Für diesen langsameren Lauf hat Wolfgang Schmelz noch eine Bitte: „Die schnellen Inlineskater sollten sich vorne aufstellen, die langsameren sowie Kinder mit und ohne Eltern hinten starten, damit es nicht schon beim Start zu Unfällen kommt.“ Einschätzen müsse sich aber jeder selbst.

„Die notwendigen Sicherheitsbelange sollten aber niemanden abhalten, beim 13. cSc „gemeinsam rollt’s“ dabei zu sein, egal ob als Zuschauer oder Sportler, und diesen Tag in vollen Zügen zu genießen“, so der Veranstalter und Organisator Bernhard Weik.

Mehr Informationen über den 13. cSc (capp Sport cup) „gemeinsam rollt’s“ am 01. September gibt es im Internet unter www.gemeinsam-csc.de. Oder per E-Mail: b.weik@gemeinsam-csc.de, Telefon (02173) 270 233, Fax (02173) 270 232.

Autor:

Jürgen Steinbrücker aus Langenfeld (Rheinland)

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