Spaziergang durch die Bergarbeitersiedlung Viktoria

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Auf der Route der Industriekultur geht es diesesmal durch die Bergarbeitersiedlung der Zeche Viktoria, die in den Jahren 1910 - 1912 erbaut wurde, nachdem die Zeche 1910 die Kohleförderung aufgenommen hatte.

Neben mehrgeschossigen Wohnblocks prägen Einfamilien-Reihenhäuser bzw. -Doppelhäuser das Straßenbild. Viele der Häuser sind liebevoll renoviert, wobei leider die Eigentümer der Doppelhäuser häufig verschiedene Auffassungen bezüglich der Fassadenfarbe, der Art und des Zeitpunktes der Arbeiten haben. Auf diese Weise ist kein harmonisches Bild entstanden. Zu den Häusern gehören immer auch Gärten, die, anders als in Horstmar, hinter den Häusern liegen.

Die Wohnblocks an der Münsterstraße/Barbarastraße haben einen ganz besonders schönen Innenhof erhalten, der als Spiel- und Begegnungsstätte hervorragend geeignet ist und hoffentlich auch rege genutzt wird.

Wie alle Zechensiedlungen hat es auch diese verdient, dass man sich für sie Zeit nimmt.

Autor:

Renate Croissier aus Lünen

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