Steve Winwood - Nine Lives - Songs mit klarer Melodik

Seit seinen Anfängen als 15jähriger bei der Spencer Davis Group Mitte der 60er Jahre (»Keep On Running«, »I’m A Man«) gehört der Mann mit der einzigartigen Soulstimme und Multiinstrumentalist zu den ganz Großen der Rockmusik.
Auf seinem großartigen neuen Album »Nine Lives« beschreitet Steve Winwood weiter seinen ehrgeizigen und innovativen Weg durch die Genres Soul, Rock, Blues und Worldmusic. Diesen Weg betrat er 1957 im Alter von neun Jahren, als er erstmals in der Band seines Vaters im heimatlichen Birmingham Gitarre spielte. Eric Clapton, mit dem Winwood kürzlich im New Yorker Madison Square Garden ein umjubeltes Konzert gab, spielt seine unverwechselbare Gitarre auf der ersten Funksingle »Dirty City«.

In seiner beispiellosen, mehr als fünf Jahrzehnte umfassenden Karriere war Steve Winwood auch stets ein gefragter Session-Musiker, der zahlreichen Aufnahmen seinen musikalischen Stempel aufdrückte. So spielte er mit Künstlern wie Jimi Hendrix (»Electric Ladyland«), Lou Reed (»Berlin«), George Harrison (»Dark Horse«), Tina Turner (»Break Every Rule«), Billy Joel (»The Bridge«), Phil Collins (»But Seriously«), Paul Weller (»Stanley Road«) und Christina Aguilera (»Back To Basics«).

Autor:

Peter Eisold aus Lünen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

17 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.