Sorge um Europäische Union
Schüler aus vier Ländern besuchen Lünen

Der Beigeordnete Horst Müller-Baß (r.) begrüßte die zahlreichen Gäste, die im Rahmen des Projekts Erasmus+ das Lüner Rathaus besuchten.  | Foto: Stadt Lünen
  • Der Beigeordnete Horst Müller-Baß (r.) begrüßte die zahlreichen Gäste, die im Rahmen des Projekts Erasmus+ das Lüner Rathaus besuchten.
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Rund 40 Schüler aus fünf unterschiedlichen Ländern waren am Montag im Rahmen der „Erasmus+ AG“ der Geschwister-Scholl-Gesamtschule (GSG) zu Gast im Ratssaal der Stadt Lünen.

Die Schülerdelegationen aus Italien, Spanien, Mazedonien und der Türkei sowie die Schüler der Erasmus+ AG der GSG wurden vom Beigeordneten und Europabeauftragten Horst Müller-Baß empfangen, der den jungen Gästen die Stadt vorstellte und Fragen beantwortete.

In seiner Präsentation hob Müller-Baß die Bedeutung Europas für Lünen hervor und verwies in dieser Hinsicht auf Lünens zahlreiche Partnerstädte. Den jungen Gästen lag vor allem die Zukunft der Europäischen Union am Herzen. In der anschließenden Diskussion wurde klar: Europa wird zwar geschätzt und als wichtig empfunden, angesichts vieler nationaler Alleingänge sehen die Schüler das Projekt EU derzeit aber gefährdet.

Lüner Schüler engagieren sich 

Seit 2017 engagieren sich Schüler der Geschwister-Scholl-Gesamtschule in Begleitung ihrer Lehrer Hatice Cin und Christian Gröne für das Projekt „The heritage of the past, the experience of the present and the promise of the future“ im Rahmen des Erasmus+-Bildungsförderungsprogramms der EU.

Die Gastschüler sind bis zum 1. Februar zu Besuch in Lünen. Während des Aufenthalts stehen auch Ausflüge nach Dortmund, Münster und Köln im Programm.

Autor:

Lokalkompass Lünen / Selm aus Lünen

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