Standortsuche Mais-Silo

SPD-Fraktion dementiert GfL-Aussagen

Es wird langsam Zeit, auf gewisse öffentliche Aussagen der GfL zu reagieren, weil sie vor Überheblichkeit strotzen.

Zur Sache:
Weder Politik, noch Verwaltung, noch die Stadtwerke selber hatten gegen den geplanten Standort Bedenken. Der angedachte Standort des benötigten Mais-Silos schlug erst politische Wellen, als die Anlieger und andere Betroffene sich zu Wort meldeten.

Dies mögen engagierte Bürger für bedauerlich halten, aber bei objektiver Betrachtung des Standorts ist nicht sofort ersichtlich, dass er ungeeignet sein könnte.

Auch die SPD-Fraktion hat – wie die Fraktion der GfL und alle anderen Ratsfraktionen auch – erst nach den Bürgerprotesten reagiert. Wir haben eine Versammlung organisiert und parallel dazu etliche Gespräche mit den Lüner Stadtwerken und dem Kreis geführt. Statt populistisch durch die Stadt zu laufen und eine Pressemitteilung nach der anderen zu veröffentlichen, haben wir über Monate konstruktiv gearbeitet und zielführende Gespräche geführt.

So sind die Anliegerproteste zwar die Ursache unserer monatelangen Versuche, in Sachen Standortsuche Maissilo erfolgreich zu sein, aber die GfL hat da keinen Einfluss gehabt, geschweige Einfluss genommen.

Nun zu behaupten, die SPD-Fraktion sei wegen der Einwände der GfL „umgeschwenkt“, ist an Frechheit nicht zu überbieten.

Unsere erfolgreichen Verhandlungen und Gespräche in Sachen Standortsuche Maissilo sind alleine dem Engagement der Anlieger geschuldet.

Petra Klimek

Autor:

Martina Meier (SPD) aus Lünen

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