Sportlich das alte Jahr verlassen - 23. Lüner Silvesterlauf rund um Schloss Schwansbell

Das Organisationsteam des Silvesterlaufes ist wieder bestens vorbereitet. Hier präsentieren sich Orga-Leiter Dieter Marschang (5. v. l.) mit den Helfern sowie den beiden Wachhunden des Stadions, den sechsjährigen Kangal-Rüden Pascha (l.) und der vierjährigen Schäferhündin Kira neben dem gesponserten Festzelt. Foto Janning
  • Das Organisationsteam des Silvesterlaufes ist wieder bestens vorbereitet. Hier präsentieren sich Orga-Leiter Dieter Marschang (5. v. l.) mit den Helfern sowie den beiden Wachhunden des Stadions, den sechsjährigen Kangal-Rüden Pascha (l.) und der vierjährigen Schäferhündin Kira neben dem gesponserten Festzelt. Foto Janning
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Bernd Janning

Lünen. Im Endspurt aus dem alten Jahr 2019. Und das traditionell wieder für einen guten Zweck. Bereits zum 23. Mal wird der Lüner Silvesterlauf gestartet. Am letzten Tag des Jahres, Montag, 31. Dezember, geht es um 13 Uhr ab dem städtischen Stadion Kampfbahn Schwansbell wieder über die zehn und fünf Kilometer langen Strecken durch die Natur rund um die Sportanlage und das Schloss Schwansbell.
Bei dieser privaten, vereinsungebundenen Veranstaltung, übernimmt Dieter Marschang mit seinem Team von 20 Helfern die Organisation. Bei dem beliebten Rennen handelt es sich um keinen Wettkampf. Es wird kein Startgeld erhoben. Mitmachen kann jedermann, unabhängig von einer Vereinszugehörigkeit. Rund um Start und Ziel gibt es kostenlose Parkplätze.
Der Hausherr, die Fußballer des Lüner SV, stellen im Stadion wieder ihre Umkleide- und Duschmöglichkeiten zur Verfügung. Vor und auf der Tribüne werden wieder kostenlos Speisen und Getränke angeboten. Wetterschutz undwohlmöglich „Glühweinstation“ ist ein mittelgroßes Festzelt mit Fußboden, das ein Sponsor zur Verfügung stellte. Den Glühwein spendiert wieder Tierart Dr. Burkhard Kersebohm, der Kuchen kommt von der Bäckerei Kanne. Pommes, Bratwurst du mehr bieten wiegehabt die Jugendfußballer des Lüner SV an ihrem Grillstand an.
Organisationsleiter Marschang sagt: „Damit neben den Kosten etwas für einen guten Zweck übrig bleibt, freuen wir uns wieder über eine kleine freiwillige Spende für das Lüner Hospiz.“ Bereits in den letzten drei Jahren gingen Spenden an das Hospiz in der Lüner Holtgrevenstraße 5. Zuerst waren es 1800 Euro, dann jeweils 2000 Euro.
Schirmherr ist wie in den letzten Jahren Siegfried Störmer, zweiter Bürgermeister und Vorsitzender des Ratsausschusses für Bildung und Sport. „Lautsprecher“ im und vor dem Stadion sind wieder Peter Marx und Jörg Zweigel.
Beim Lauf werden zwei Gruppen gebildet, die getrennt vor dem Stadion starten. Über die zehn Kilometer geht es rechts ab Richtung Schloss. Wenig später beginnen die Läufer und Walker über fünf Kilometer links herum Richtung Kamener Straße. Die Streckenführung wird zur besseren Orientierung mit Richtungspfeilen versehen.
Zuletzt gingen 545 Läufer an den Start. Davor waren 551. Im Jahr 2016 davor waren es bei klirrender Kälte 582. Der Rekord mit 677 Startern stammt aus dem Jahre 2013. ©textfotojanning 2019

Autor:

Lüner SV Fußball e.V. aus Lünen

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