Frau stürzt in der Fußgängerzone: Dann wurde das Loch im Pflaster beseitigt

"Die Kante ist zwar nicht hoch, aber ich bin hier schlimm gestürzt", sagt Gudrun Foik in der Goldstraße und zeigt ihr kaputtes Knie. Foto: Backmann-Kaub
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Gudrun Foik aus Lünen-Wethmar ist sehr ärgerlich: „Ich kam Mittwochmorgen aus dem Café in der Goldstraße und bin sofort schlimm gestürzt. Mein Knie ist kaputt und tut immer noch weh. Zum Glück hatte meine Freundin ein Pflaster dabei.

Da war wohl eine Baustelle, die man nach den Arbeiten nur mit Sand bestreut hat. Dieses Loch in der Pflasterung wurde für mich zur Stolperfalle. Ich frage mich, warum hat man kein rot-weißes Flatterband oder eine andere Absperrung um das Loch gemacht? Das ist doch sonst auch üblich.“

Darüber hinaus findet Gudrun Foik die neue Pflasterung der Fußgängerzone überflüssig: „Die Steine sind genau so rutschig wie die alten. Wer mit dem Rollator unterwegs ist, fühlt sich wie auf Schmierseife. Das Geld hätte man sinnvoller verwenden sollen.“

Sobald die Stadt von dem Sturz erfuhr, wurde die Stolperstelle beseitigt und außerdem ein Absperrgitter aufgestellt.

"Die Kante ist zwar nicht hoch, aber ich bin hier schlimm gestürzt", sagt Gudrun Foik in der Goldstraße und zeigt ihr kaputtes Knie. Foto: Backmann-Kaub
Die Stadt reagierte schnell: Das Loch wurde eingeebnet und zusätzlich eine Warnschranke aufgestellt. Davor hält nun der Nikolaus Wache. Foto: Backmann-Kaub
Autor:

Doro Backmann-Kaub aus Lünen

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