Einfach nur......Ƹ̵̡ӝ̵̨̄ʒ...... ELVIS ......Ƹ̵̡ӝ̵̨̄ʒ...... Uwe H. Sültz - Lokalkompass Lünen - Germany

Elvis Presley starb am 16. August 1977 im Alter von 42 Jahren auf seinem Anwesen Graceland in Memphis, Tennessee.
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  • Elvis Presley starb am 16. August 1977 im Alter von 42 Jahren auf seinem Anwesen Graceland in Memphis, Tennessee.
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Heute bin ich zum Einkaufen gewesen... nicht wichtig darüber zu berichten... es könnte auch in Lünen ein rotes Fahrrad umgefallen sein ;-)
Ich griff nach meiner Kundenkarte, danach die EC-Karte... WAS WOHL ELVIS IN SEINEM PORTEMONNAIE HATTE?

Spielfilme

1956: Pulverdampf und heiße Lieder (Love Me Tender)

1957: Gold aus heißer Kehle (Loving You)

1957: Rhythmus hinter Gittern (Jailhouse Rock)

1958: Mein Leben ist der Rhythmus (King Creole)

1960: Café Europa (G.I. Blues)

1960: Flammender Stern (Flaming Star)

1961: Lied des Rebellen (Wild in the Country)

1961: Blaues Hawaii (Blue Hawaii)

1962: Ein Sommer in Florida (Follow That Dream)

1962: Kid Galahad – Harte Fäuste, heiße Liebe (Kid Galahad)

1962: Girls! Girls! Girls!

1963: Ob blond, ob braun (It Happened at the World’s Fair)

1963: Acapulco (Fun in Acapulco)

1964: Tolle Nächte in Las Vegas (Viva Las Vegas)

1964: Die wilden Weiber von Tennessee (Kissin’ Cousins)

1964: König der heißen Rhythmen (Roustabout)

1965: Kurven-Lilly (Girl Happy)

1965: Cowboy-Melodie (Tickle Me)

1965: Verschollen im Harem (Harum Scarum)

1966: Frankie und Johnny (Frankie and Johnny) (Regie: Frederick de Cordova)

1966: Südsee-Paradies (Paradise Hawaiian Style)

1966: Sag niemals ja (Spinout)

1967: Zoff für zwei (Double Trouble)

1967: Seemann, ahoi! (Easy Come, Easy Go)

1967: Nur nicht Millionär sein (Clambake)

1968: Harte Fäuste, heiße Lieder (Stay Away Joe)

1968: Speedway

1968: Liebling, lass das Lügen (Live a Little, Love a Little)

1969: Charro!

1969: Immer Ärger mit den Mädchen (The Trouble With Girls)

1969: Ein himmlischer Schwindel (Change of Habit)

Nach dem Einkauf ging es noch schnell zur Post... WAS ELVIS WOHL FÜR POST VERSCHICKTE?


Jetzt könnte ich noch schreiben, dass ich am LÜNER ANZEIGER vorbei zum Kino gegangen bin, um die aktuellen Kino-Poster zu sehen, was aber gelogen wäre, nur muss ich ja auf die Frage kommen... WIE SAHEN DIE KINO-POSTER ZU ELVIS' ZEITEN AUS?


Und nun meine "und täglich grüßt das Murmeltier"-Frage: Was finden wir bei WIKIPEDIA und YOUTUBE?

Elvis Aaron Presley (* 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi; † 16. August 1977 in Memphis, Tennessee), häufig einfach nur „Elvis“ genannt, war ein US-amerikanischer Sänger, Musiker und Schauspieler, der als einer der wichtigsten Vertreter der Rock- und Popkultur des 20. Jahrhunderts gilt. Wegen seiner Erfolge und seiner Ausstrahlung wird er auch als „King of Rock ’n’ Roll“ oder einfach als „King“ bezeichnet. Presley gilt mit wahrscheinlich über einer Milliarde verkauften Tonträgern als der erfolgreichste Solo-Künstler weltweit.

Elvis Presley begann seine Karriere 1954 als einer der ersten Musiker der Rockabilly-Bewegung, einer Fusion von „weißer“ Country-Musik und „schwarzem“ Rhythm & Blues. Seinen Durchbruch hatte er 1956, als er zur kontrovers diskutierten Identifikationsfigur der Rock-’n’-Roll-Bewegung wurde. Für Furore sorgte er mit seinen ausgesprochen körperbetonten Bühnenauftritten in einer Zeit, in der dies noch nicht zum Standardrepertoire von Live-Entertainern gehörte. Presleys Markenzeichen waren seine markante, annähernd drei Oktaven umfassende Stimme und sein innovativer, emotionsgeladener Gesangsstil, mit denen er in unterschiedlichen Genres wie dem Rock, Pop, Country, Gospel und Blues erfolgreich war.

Presley wurde bis 1978 14 Mal für den Grammy nominiert, den er dreimal für seine Gospelinterpretationen gewann. Im Alter von 36 Jahren wurde er als bis dahin jüngster Vertreter mit dem Lifetime Achievement Award (Bing Crosby Award) ausgezeichnet. Presley ist als einziger Künstler in fünf Halls of Fame vertreten: Rock ’n’ Roll, Rockabilly, Country, Blues und Gospel. Ferner wurden sechs seiner Songinterpretationen als historisch besonders bedeutsam in die Grammy Hall of Fame aufgenommen. Laut RIAA (Recording Industry Association of America) hat er zudem mit 167 Einheiten die meisten Gold- und Platin-Auszeichnungen sowie einen Diamond-Award (Stand: Dezember 2011). Die RIAA zeichnete ihn wiederholt als „Best Selling Solo Artist in U.S. History“ aus.

In den amerikanischen Billboard-Charts erreichte Presley bis 1977 mit 15 Alben und 16 Extended Plays den ersten Platz. Er ist der einzige Musiker in der amerikanischen Chartgeschichte mit Nummer-eins-Hits sowohl in Billboards Pop- als auch Country-, Rhythm-&-Blues- sowie Adult-Contemporary-Charts und führt bis heute Billboards „Liste der 500 erfolgreichsten Künstler ab 1955“ an.

Zwischen 1956 und 1969 wirkte Presley zudem in 31 Spielfilmen mit. 1970 und 1972 erschienen zwei Dokumentarfilme über ihn; Elvis on Tour wurde mit einem Golden Globe Award als beste Dokumentation ausgezeichnet.

Unmittelbar nach Erhalt seines High-School-Diploms nahm Presley einen Job bei einem kleinen Maschinenreparaturservice in Memphis an. Mit dem ersten Gehalt in der Tasche führte ihn sein Weg im Juni 1953 zu Sam Phillips Memphis Recording Service, einem professionellen Aufnahmestudio, wo jeder Kunde für einige Dollar eine eigene Platte aufnehmen konnte. Studioinhaber Sam Phillips hatte sich 1950 an der Union Avenue in Memphis niedergelassen und betrieb in den Räumlichkeiten auch sein Plattenlabel Sun Records, unter dem er erfolgreich vornehmlich schwarze R&B-Musiker wie Howlin’ Wolf, B. B. King, Junior Parker und Joe Hill Louis vermarktete.

Bei Presleys erstem Besuch in Phillips’ Aufnahmestudio traf er zunächst nur auf Phillips’ Assistentin, der er erzählte, er wolle eine Platte als Geschenk für seine Mutter aufnehmen. Marion Keisker war von der gesanglichen Intensität der aufgenommenen Balladen My Happiness und That's When Your Heartache Begins beeindruckt und notierte sich Namen sowie Adresse des jungen Künstlers. Ende 1953 nahm Elvis einen neuen Job als LKW-Fahrer bei der Firma Crown Electric an, für die er Material zu Baustellen fuhr, auf denen er auch den dort arbeitenden Elektrikern zur Hand ging. In seiner Freizeit verdiente er sich mit Live-Auftritten auf Partys von Schülern und Collegestudenten im Raum Memphis etwas dazu.

Im Januar 1954 machte Presley sich zu seinem zweiten Besuch bei Sun auf. Diesmal traf er Sam Phillips an und nahm – wieder auf eigene Kosten – zwei Country-Songs auf ("I'll Never Stand In Your Way"/"It Wouldn't Be The Same Without You"). Auch Phillips war beeindruckt und begann, den jungen Sänger zu fördern. Anfang Juli 1954 kam es dann zur ersten richtigen Aufnahmesession Presleys mit dem Gitarristen Scotty Moore und dem Bassisten Bill Black, die zu dieser Zeit versuchten, sich mit ihrer eigenen Band – den Starlite Wranglers – einen Namen zu machen. Während dieser Session versuchte sich das Trio zunächst an einer ganzen Reihe von Country-Songs, ohne dabei einen eigenen Stil zu entwickeln. Erst als Presley in einer Pause Arthur „Big Boy“ Crudups Bluesnummer That’s All Right Mama anstimmte, sie allerdings völlig neu interpretierte, war ein neuer Sound geboren. That’s All Right Mama gilt als erster Rockabilly-Titel der Geschichte, wobei Rockabilly als Fusion von „schwarzem“ Rhythm & Blues und „weißem“ Country eine Spielart des Rock ’n’ Roll ist.

Sam Phillips eilte mit der Aufnahme zu Dewey Phillips, der – kein Verwandter von ihm – einer der bekanntesten Discjockeys in den Südstaaten war und in Zeiten der Rassentrennung in einem eigentlich „weißen“ Radiosender in Memphis mit großem Erfolg Platten farbiger Musiker auflegte. Die Hörerreaktionen auf That’s All Right Mama kamen umgehend; es ging eine Flut von Anrufen und Telegrammen begeisterter Hörer ein, die dazu führten, dass Dewey Phillips die Platte in derselben Sendung mehrfach wiederholte.

Bei Sun Records entstanden 1954/55 weitere bis heute sehr bekannte Aufnahmen Presleys, darunter I Don’t Care If the Sun Don’t Shine, Baby Let’s Play House, Good Rockin’ Tonight, Mystery Train, I Forgot to Remember to Forget und auch das erst 1956 auf dem Album Elvis Presley veröffentlichte Blue Moon. Auch die Charterfolge blieben nicht aus. Nachdem Presley mit einer ganzen Reihe seiner Songs schon die Spitze der regionalen Country & Western-Charts in Memphis erklommen hatte, konnte er nun auch in den nationalen Billboard-Country-Charts überzeugen.

Elvis Presleys Wechsel vom regionalen Sun- zum nationalen RCA-Label Ende 1955 hatte der gebürtige Niederländer Colonel Tom Parker eingefädelt. Dieser war ab den 1940er-Jahren als Promotor und Manager von Country-Stars wie Eddy Arnold und Hank Snow, mit dem er zudem die Künstleragentur Jamboree Attractions/Hank Snow Enterprises betrieb, sehr erfolgreich geworden. Nach Übernahme des Managements von Elvis Presley war Parker bis 1977 exklusiv für diesen tätig. Presley und sein Manager praktizierten von Anfang an eine konsequente Arbeitsaufteilung, bei der Parker sich ausschließlich auf die finanziellen und Presley sich auf die künstlerischen Belange konzentrierte.

Mitte der 1960er-Jahre war die Musiklandschaft ein weiteres Mal im Umbruch. Die British Invasion unter der Führung der Beatles hatte endgültig die USA erreicht. Zwar war Presley nach wie vor mit seinen Liedern kontinuierlich in den Hitparaden präsent, vor allem hoch in den Adult Contemporary Charts, die musikalischen Trends setzten jedoch zunehmend andere. 1965 war nicht nur das Jahr, in dem die Beatles Presley in seinem Haus am Perugia Way in Los Angeles besuchten, es war auch das Jahr, in dem Elvis Presley nach eigener Aussage beschloss, seiner Karriere eine neue Wendung zu geben.

Diese Entscheidung resultierte 1966 in der Aufnahme des Gospelalbums How Great Thou Art in Nashville, für das Elvis Presley 1967 seinen ersten Grammy erhielt.

Die 1970er-Jahre standen ganz im Zeichen von Live-Auftritten. Presley gab vom Sommer 1969 bis zu seinem Tod im August 1977 über 1100 Konzerte, von denen mehr als 600 im International Hotel (später Hilton) in Las Vegas stattfanden. Presleys bekanntestes Konzert Aloha from Hawaii gab er im Januar 1973 in Honolulu. Es war das erste in zahlreichen Ländern der Welt per Satellit live ausgestrahlte Konzert eines Soloentertainers und machte ihn endgültig zum internationalen Superstar.

Interessante Links:

ELVIS im Goldmann Verlag http://www.randomhouse.de/goldmann/

http://www.elvis.com/

http://de.wikipedia.org/wiki/Elvis_Presley

http://www.elvis.de/

Elvis in Düsseldorf und Gelsenkirchen: http://www.elvis-duesseldorf.de/

Autor:

Uwe H. Sültz aus Lünen

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