Spaziergang auf dem Fledermaus-Rundweg

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Die "Südkirchener Allee", eine alte Eichen-Allee beginnt gegenüber einer Gräfte und ist für mich der Beginn des Fledermaus-Rundwegs.

Vorher allerdings habe ich noch einen Abstecher gemacht und bin zu dem kleinen Teich gegangen, an dem sich Bronzefiguren aller hier lebenden Amphibienarten auf Holzpfosten niedergelassen haben. Hier habe ich auch endlich meine erste Libelle fotografiert, allerdings ist sie aus Edelstahl.

Und dann beginnt der eigentlich Rundgang:

In der Abenddämmerung wird die Südkirchener Allee von Fledermäusen durchflogen, die auf dem Weg zu ihrem Jagdrevier sind, den Gräften des Schlosses. Da ich aber nachmittags unterwegs bin, sehe natürlich keine "Jäger der Nacht". Aber Informationen dazu finde ich an der Fledermausbank.

Der etwa dreieinhalb Kilometer lange Weg führt durch geschützte Eichen- und Hainbuchenwälder. Informationstafeln geben Auskunft über Bäume, Blumen und Tiere.
Interessant zu sehen, dass hier Holz dekorativ vermodern darf. Stümpfe stehen da und sehen aus wie Skulpturen. Auf einer kleinen Aussichtskanzel am Rande des Waldgebietes, kann ich die wunderbare Ruhe genießen.

Nicht weit davon steht ein großes Insekten-Hotel, das offensichtlich rege genutzt wird.

Vorbei an einem Reiterhof und den Gartenanlagen des Schlosses gelange ich wieder zu meinem Ausgangspunkt.

Autor:

Renate Croissier aus Lünen

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