Bürgermeisterkandidat Jürgen Kleine-Frauns solidarisiert sich mit den vom Arbeitsplatzverlust bedrohten Caterpillar-Arbeitnehmern

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Bürgermeisterkandidat Jürgen Kleine-Frauns wird mit weiteren GFL-Ratsvertretern am heutigen Samstag am Solidaritätsmarsch der Caterpillar-Arbeitnehmer teilnehmen, der um 11 Uhr am Unternehmen in Wethmar beginnt und zur Persiluhr führt, wo eine Abschlusskundgebung stattfindet. Kleine-Frauns will damit den Zusammenhalt der Menschen in der schon reichlich gebeutelten Stadt Lünen demonstrieren. „Wenn Menschen wie in einer Familie zusammen stehen, können sie Schicksalsschläge wie den Verlust eines Arbeitsplatzes besser verkraften, als wenn sie damit allein gelassen werden“, sagte der Bürgermeisterkandidat.
Er hofft, dass das Weltunternehmen – wenn denn die Entscheidung nicht umkehrbar ist – den Abbau der Arbeitsplätze mit der notwendigen Rücksicht auf ihre Familien sozialverträglich gestaltet und ihnen eventuell Alternativen anbietet. Kleine-Frauns begrüßt, dass es Ziel der Geschäftsführung sei, trotz des Arbeitsplatzabbaus den Standort Lünen mit mehreren hundert Arbeitsplätzen langfristig zu sichern.
Lünen brauche jeden Arbeitsplatz, auch vor dem Hintergrund, dass die Sozialkosten, die die Kommunen für Arbeitslose zu tragen habe, die Stadt bereits in hohem Maß belastet. Der Abbau der Arbeitsplätze bei Caterpillar beeinflusse voraussichtlich auch den Ertrag des Unternehmens und damit die Höhe der Gewerbesteuer, deren Rückgang bekanntlich gerade ein Riesenloch in den städtischen Haushalt gerissen hat.

www.bürgermeister-für-lünen.de

Autor:

Gerd Kestermann aus Lünen

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