S C H A R F . . .

Das Geheimnis der ungewöhnlichen Schärfe

liegt im Material und dessen Bearbeitung. Der Stahl zeichnet sich durch einen hohen Härtegrad, Zähigkeit und eine homogene kristalline Struktur aus. Nur wenn diese Eigenschaften vorhanden sind, kann der feine Schliff aufgebracht werden. Materialien mit geringerer Qualität würden den Belastungen nicht standhalten und schnell wieder abstumpfen (bzw. die Schärfe nicht annehmen).

Um die oben beschriebenen Eigenschaften

zu erreichen, wurde in früheren Zeiten Damaststahl geschmiedet. Diese fast schon in Vergessenheit geratene Technik erlebt inzwischen eine Renaissance. Durch feuerverschmieden von verschiedenen Stählen und anschließender Faltung entsteht ein Werkstoff mit fantastischen Eigenschaften. Damals wie heute ist viel Erfahrung und Zeit nötig um ein gutes Küchenmesser zu schmieden.

Traditionelle japanische Messer sind nicht rostfrei. Wie vor vielen Jahren gilt auch heute noch: die besten Messerstähle sind aus Kohlenstoffstahl ( Carbonstahl ) und dieser ist nun mal nicht rostfrei.

Man sollte sich einmal darauf einlassen, ein Erlebnis. . .

Autor:

Peter Eisold aus Lünen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

17 folgen diesem Profil

17 Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.